"Die Zustimmung des Landtages zum SPÖ-Antragbezüglich des Beitritts Niederösterreichs zum "Netzwerk Regionen" fürein gentechnikfreies Europa ist ein wichtiger Schritt für dieLandwirtschaft und die Konsumenten in Niederösterreich. Unser Zielist es, Niederösterreich zur gentechnikfreien Region zu machen undmit gleich gesinnten Partner in ganz Europa zu kooperieren", zeigtsich der Klubobmann der SPNÖ, LAbg. Hannes Weninger, erfreut über deneinstimmigen Beschluss

Politikportal Österreich

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Das Saarland wird keine gentechnikfreie Zone. Grüne und SPD sind mit ihrem Antrag im Landtag gescheitert. Die Parteien hatten sich nach einer Anti-Genmais Resolution im Kreistag Merzig-Wadern noch mehr erhofft. Dort waren auch die CDU-Politiker für den Schutz der Landwirtschaft vor genmanipuliertem Saatgut.

Radio Salü

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Seit April ist in Deutschland die Aussaat gentechnisch manipulierter Pflanzen möglich. Bundesweit sollen auf 113 gemeldeten Flächen mit insgesamt 1000 Hektar Fläche transgene Pflanzen angebaut werden, vor allem neue Mais- und Rapssorten. In Mecklenburg-Vorpommern hält die Gentechnik, teilweise mit Förderung durch das Land, bereits an sieben Standorten Einzug in die Landwirtschaft.

Yahoo! Nachrichten (ddp)

Umweltminister Methling: Wahlfreiheit der Verbraucher erfordert Gentechnikfreie Regionen

Umweltjournal…

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Veranstaltet vom Bund Naturschutz Bayern e.V.und dem ökologischen Anbauverband Biokreis e.V. fand am gestrigenDienstag ein Haberfeldtreiben gegen Agro-Gentechnik im niederbayerischenRotthalmünster statt. Rund 250 Bauern und Verbraucher, teils aus dembenachbarten Österreich, brachten mit Transparenten, Blechtrommeln,Kuhglocken und Topfdeckeln lautstark ihren Unmut über die Vorgehensweisevon Landwirtschaftsämtern und Politik im Zusammenhang mit der Agro-Gentechnik zum Ausdruck. Unterstützung erfuhren sie von…

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Seit dem Fall des EU-Gentechnik-Moratoriums versuchen großeAgrogentechnik-Konzerne in Europa, in Deutschland und gerade auch inSachsen verstärkt gentechnisch veränderte Pflanzen anzubauen. Dagegenregt sich überall Widerstand: von Bauern, von Verbrauchern,Umweltverbänden und Kommunen. Leipzig hat mit demStadtratsbeschluss vom 18. Mai 2005, dem Beispiel hunderter anderereuropäischer Städte und Gemeinden folgend, einen ersten Schritt zu einer"gentechnikfreien Stadt" bzw. zu einer gentechnikfreien Region getan.

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Der Hauptausschuss hat sich für eine Landwirtschaft ohne Gentechnik ausgesprochen. Die Mitglieder haben sich mit großer Mehrheit dafür ausgesprochen, dass Strausberg "keine gentechnisch veränderten Organismen oder darauf hergestellte Produkte (zum Beispiel Futtermittel) auf städtischen Flächen verwenden" soll.Nach der Empfehlung, die die Stadtverordnetenversammlung heute zum Beschluss erheben soll, werden die Pächter bei Neuverpachtung von Agrarflächen oder Vertragsverlängerung verpflichtet, auf den Anbau…

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Seit April dieses Jahres sind aufniederösterreichischen Feldern insgesamt 3.000 gelbe Tafeln mit derAufschrift "Wir sind so frei und wachsen ohne Gentechnik"aufgestellt. Mit dieser bundesweit durchgeführten Aktion, bei der inSumme 20.000 derartige Tafeln zum Einsatz kommen, machen Biobauernund auch konventionelle Bauern darauf aufmerksam, dass sie denEinsatz von gentechnisch verändertem Saat- und Pflanzgut auf ihrenFeldern ablehnen.

Landesregierung: Niederösterreichs Bauern als Helden

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Freitag, der 1. Juli vor dem S-Bahnhof Hackescher Markt: Theater und Musik, ein Dosenmonster, ein großes Mensch-Ärger-Dich-Nicht-Spiel und zwischendrin viele junge Leute, die sich hier getroffen haben, um die Passanten mit Spiel und Spaß über Gentechnik und gentechnisch veränderte Nutzpflanzen aufzuklären.

Fördergemeinschaft ökologischer Landbau (FÖL)

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Die Greenpeace Gruppe Potsdam wird am Donnerstag den 30. Juni ab etwa15.30 Uhr auf dem Platz der Einheit in Potsdam präsent sein.Die Umweltschützer wollen positiv zeigen, daß aus den geplanten 495 HektarAnbaufläche für GVO in Brandenburg nur 124 Hektar gewordensind. Drei gleichgroße Felder auf der Wiese werden abgesteckt und mit Maiskolben-Fratzen bestückt: Das erste im Verhältnis zur geplanten Anbaufläche und das zweite im Verhältnis zum tatsächlichen Anbau. Das dritte bleibt frei von den Fratzen aus Pappe…

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Kaffeefahrt mal anders. Lamadecken und Kochtöpfe, die selbst kochen, gab es leider nicht für die TeilnehmerInnen einer Busfahrt am 12. Juni 2005 des Barnimer Aktionsbündnis gegen Gentechnik. Dafür gab es Felder zu bestaunen, auf denen im April gentechnisch veränderter Mais ausgebracht wurde. Seit diesem Jahr dürfen erstmals gentechnisch veränderte Pflanzen kommerziell in der BRD angebaut werden. Hierbei handelt es sich bisher um den Genmais BT810 der Firma Monsanto. Der BT-Mais bildet ein Gift, dass den…

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Der Spielraum, den die Länder in Sachen Gentechnik- Anbau haben, ist denkbar gering. Ein generelles Verbot sei EU-rechtlich nicht haltbar, glaubt man in Wien, ein diesbezüglicher Vorstoß Oberösterreichs wurde jedenfalls von der EU-Kommission abgelehnt und liegt beim EuGH.Die Stadt Wien setze daher auf eine "Doppelstrategie", erklärt Umweltstadträtin Ulli Sima. Ein Bereich betrifft die gesetzlichen Möglichkeiten. "Wir haben den engen gesetzlichen Rahmen optimal ausgenutzt", sagt Sima zum…

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Druckfrische Flyer, "Notwendiger denn je" und "Gentechnikfreie Regionen gründen", gibt es zum Projekt "Gentechnikfreie Regionen in Deutschland". Der erste Flyer stellt das Projekt vor, der zweite wirbt für die Gründung Gentechnikfreier Regionen. Die Flyer können kostenlos beim Bund für Naturschutz Deutschland (BUND) bestellt werden.

Projekt "Gentechnikfreie Regionen"

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Auf Deutschlands größter Insel sollen keine gentechnisch veränderten Pflanzen wachsen dürfen. Nach München, Uckermark, und Rhön wird Rügen die viertgrößte genversuchsfreie Zone in Deutschland. Viele Bauern meinen, dass die Risiken der grünen Gentechnik für die Gesundheit und Umwelt nicht abschätzbar sind.Auch in Mecklenburg-Vorpommern haben sich 64 Bauern entschieden, gentechnikfrei zu arbeiten. Auf dem deutschen Bauerntag in Rostock ist eine seltsame Konstellation zu beobachten: Die meisten…

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Die im Biosphärenreservat Rhön liegenden 63 000 Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche soll für wenigstens die nächsten drei Jahre gentechnikfrei bleiben. Unterstützt wird die Verzichtserklärung von der länderübergreifenden Verwaltung des Biosphärenreservats Rhön, dem hessischen Bauernverband, der Lebensmittelkette Tegut aus Fulda und der Kelterei Elm aus Flieden. Über tausend Landwirte aus der Region hatten im Vorfeld bereits eine Selbstverpflichtung zum Verzicht auf Gentechnik unterschrieben, um im Sinne…

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Zum Schutz von ökologischem Saatgut und zum Erhalt einer gentechfreien Landwirtschaft hat die Stiftung Fintan im zürcherischen Rheinau das Projekt "Gen Au Rheinau" lanciert. Unterstützt wird das Projekt von Greenpeace und Biosuisse.Das Saatgut müsse nachhaltig und umfassend geschützt werden, hiess es am Proklamationstag der Stiftung Fintan auf dem Hof des grössten Bio-Produzenten und Biosaat-Züchters der Schweiz.Die Freiluftwerkstatt für gentechfreies Saatgut, die an der Grenze zu Deutschland gelegen ist,…

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Ob die Gentechnik ausgereift ist, ist umstritten. Ein Antrag zu dem Thema, den die Waberner Gemeindevertreter am Donnerstag diskutierten, ist es jedenfalls noch nicht. Er wurde zurück in den Ausschuss verwiesen.Aus selbigem war er allerdings zuvor einstimmig gekommen, trug Ausschussvorsitzender Erik Itter vor. Die Pachtverträge für gemeindeeigene Flächen sollten danach so verändert werden, dass darauf kein gentechnisch verändertes Saatgut verwende werden dürfe. Außerdem solle die Gemeinde selbst keine…

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Die auffälligen gelben Kunststoffschilder auf der Birkefehler Höhe sind bereits von weithin sichtbar. Und mit einer deutlichen Aussage bestückt: "Landwirtschaft braucht keine Gen-Technik" ist darauf zu lesen. Das Feld mit einer Kreuzung aus Korn und Roggen, auf das das Schild zeigt, gehört der Familie von Frank Dreisbach in Birkefehl. Er wisse von mehreren Berufskollegen aus Birkelbach, Womelsdorf und Aue/Wingeshausen, die sich ebenfalls für die Bioland-Schiene entschieden hätten, berichtet der…

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Die Gentechnikfreie Anbauregion Reutlingen/Neckar-Alb feiert ihr einjähriges Bestehen im Rahmen der Gläsernen Produktion in Hayingen-Ehestetten am Sonntag, 3. Juli. Vor einen Jahr wurde die »Gentechnikfreie Anbauregion Reutlingen/Neckar-Alb« auf Initiative des Reutlinger Kreisbauernverbandes mit Unterstützung durch das Bundesprogramm »Regionen Aktiv« gegründet. Mittlerweile haben 507 Landwirte mit einer Fläche von 18 790 Hektar die Selbstverpflichtungserklärungen unterschrieben. Das ehrgeizige Ziel im Kreis…

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Das Gesetz macht den Anbau von GVO von einer Zustimmung der Landesregierung abhängig. Es enthält so scharfe Auflagen für den Schutz der gentechnikfreien Saatgutproduktion, dass ein Anbau gentechnisch veränderter Sorten praktisch unmöglich werden dürfte.Das Gesetz soll "die Produktion von qualitativ hochwertigem, gentechnikfreiem Saatgut ermöglichen", betonte Landesrat Josef Plank (V). "Die Zucht von 100 Prozent gentechnisch freiem Saatgut ist ein erfolgreicher Eckpfeiler der niederösterreichischen…

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Zum Netzwerk "Gentechnikfreie Modellregionen" haben sich sieben Regionen, die am ModellvorhabenREGIONEN AKTIV teilnehmen, zusammengeschlossen: Wendland/Elbetal, BarnimUckermark, Östliches Ruhrgebiet, Hohenlohe, Landkreis Reutlingen, Donautal undChiemgau-Inn-Salzach. Alle setzen sich mit Projekten für eine Sicherung der gentechnikfreienLandwirtschaft in ihren Regionen ein. Dieses Bündnis überzeugte auch die anderen REGIONENAKTIV-Akteure, die das Kooperationsprojekt zum "Projekt des Monats Juni 2005" wählten.

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