Ob die Gentechnik ausgereift ist, ist umstritten. Ein Antrag zu dem Thema, den die Waberner Gemeindevertreter am Donnerstag diskutierten, ist es jedenfalls noch nicht. Er wurde zurück in den Ausschuss verwiesen.Aus selbigem war er allerdings zuvor einstimmig gekommen, trug Ausschussvorsitzender Erik Itter vor. Die Pachtverträge für gemeindeeigene Flächen sollten danach so verändert werden, dass darauf kein gentechnisch verändertes Saatgut verwende werden dürfe. Außerdem solle die Gemeinde selbst keine Genpflanzen nutzen.Man solle nicht vorschnell handeln, empfahl Volker Meyfarth (FDP). Seine Fraktion sei weder Gegner noch Befürworter der Gentechnik. Der SPD warf er vor, sie wolle ihre Klientel bedienen. Wichtiger sei eine genaue Diskussion über Für und Wider.
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