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Die Öffentlichkeit kann bis zum 9. Dezember ihre Bedenken über die Zulassung der BASF-Kartoffel Amflora als Futter- und Lebensmittel an die EU-Kommission richten. Die Europäische Lebensmittelbehörde (EFSA) hat dafür die Unterlagen zur Risikobewertung und die von BASF vorgeschlagenen Kontrollmaßnahmen im Internet veröffentlicht.

Den Vorschlag, die gentechnisch veränderte Sorte zum Anbau zuzulassen, hat die EU-Kommission auf Empfehlung der EFSA bereits den Mitgliedstaaten unterbreitet. Die erste…

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Vorarlbergs Landwirtschaft ist auch im Jahr 2006 nach dem Gesetz über Naturschutz und Landschaftsentwicklung im Anbau gentechnikfrei, stellt Landesrat Erich Schwärzler auf Grund der vorliegenden Ergebnisse von heuer durchgeführten Probenziehungen fest. "Alle 30 Stichproben von Maisflächen in Vorarlberg waren sauber, das heißt, dass keine gentechnisch veränderten Organismen auf diesen Ackerflächen nachgewiesen wurden", so Schwärzler.

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Angeregt von dem Film "Leben außer Kontrolle" entwickelte sich bei der gemeinsamen Veranstaltung der Waginger Gemeinderatsliste "ödp und Parteifreie Wähler" und des Bund Naturschutz eine recht lebhafte Diskussion.

Ödp-Ortsvorsitzender Georg Huber betonte, er sei sehr froh, dass in Europa erst ein paar Prozent der landwirtschaftlichen Fläche mit gentechnisch verändertem Saatgut bepflanzt sei: "Anders als in Amerika, können wir bei uns den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen noch verhindern, wenn die…

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Eine Recherche des NRW-Landesverbandes des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) legt eklatante Informationsdefizite der Behörden über den Anbau genmanipulierter Pflanzen in den zurückliegenden Jahren offen. „Von 1997 bis 2004 wurden einer Auflistung des NRW-Umweltministeriums zufolge in 42 Fällen genmanipulierter Mais oder Raps angebaut. 22 dieser Standorte werden bis heute geheim gehalten und Bauern wie die übrige Bevölkerung tappen weiterhin in Dunkeln“, kritisiert Klaus Brunsmeier,…

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Ein der Umweltschutzorganisation Greenpeace zugespieltes vertrauliches Rechtsgutachten zeigt, was sich die Industrie von Ministerin Schavan ( CDU) wünscht. Danach zieht die Industrie für sich keine Konsequenz aus dem Gen-Reis Skandal. Im Gegenteil: der Verband der Chemischen Industrie fordert die Bundesregierung auf, Auskreuzungen aus Forschungsexperimenten mit Gentech-Pflanzen zu legalisieren. Die EU verbietet dagegen strikt, dass Gentech-Pflanzen ohne Zulassung - dazugehören auch Gen-Versuchspflanzen,…

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Die SPD-Bundestagsfraktion fordert von Bundeslandwirtschaftminister Horst Seehofer (CSU), ins neue Gentechnikgesetz besondere Schutzklauseln für die gentechnikfreie Landwirtschaft aufzunehmen. „Wir müssen die Koexistenz wirksam sichern. Wer auf herkömmliche Art und Weise anbaut, darf nicht auch noch dafür bezahlen müssen, dass er nachweist, dass seine Ernte gentechnikfrei ist“, erklärte SPD-Fraktionsvize Ulrich Kelber gestern im Gespräch mit der PNP. Eine entsprechende Regelung sei von Seehofer bei der…

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Die Stadt Lahr hat sich gegen Gentechnik ausgesprochen. Der Gemeinderat hat drei vom BUND-Ortsverband Lahr erarbeitete Punkte gegen die schleichende Verbreitung gentechnisch veränderter Nahrungsmittel beraten und folgte in allen drei Punkten dem BUND.

Weiterhin prüft der Gemeinderat den Beitritt der Stadt Lahr zum bereits bestehenden Aktionsbündnis Gentechnikfreie Region Oberrhein.

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Der Kreis-Landwirtschaftsausschuss von Oder-Spree hat bekannt, dass beim Sprechen über den Anbau von gentechnisch verändertem Saatgut viel Bauchgefühl im Spiel ist. Das Fachwissen zum Thema sei spärlich gesät, so die Kommunalpolitiker. Letztlich hat der Ausschuss es abgelehnt Oder-Spree zur gentechnikfreien Zone zu erklären, dabei ist die Meinung einiger Landwirte und Betriebsleiter eine andere. Gentechnikfreie Zone? "Auf jeden Fall" sagt Uwe Ring von der Grabs-und Ring GbR.

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Gentechnisch veränderter Mais ist von 1999 bis 2002 auf einem Acker der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt für Viehhaltung und Grünlandwirtschaft in Aulendorf getestet worden. Entsprechende Informationen des Grünen Kreistagsmitglieds Siegfried Spangenberg aus Wangen haben sich gestern bestätigt.

Bei den Versuchen ging es laut Willi Wurth, in Aulendorf zuständig für das "Sortenversuchswesen mit Futterpflanzen", um so genannte "Wertprüfungen". Dabei hätten die Wissenschaftler auf einer relativ kleinen…

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Sachsen-Anhalts Agrarministerin Petra Wernicke kann nicht nachvollziehen, dass ein Jahr nach Amtsantritt von Horst Seehofer die angekündigte Novelle des Gentechnikgesetzes noch immer völlig unklar ist. Die CDU-Politikerin räumte gegenüber Agra-Europe ein, dass sich der Bundeslandwirtschaftsminister intensiv um eine Lösung der Haftungsfrage und einen von der Wirtschaft getragenen Haftungsfonds bemüht habe, den es aller Voraussicht nach nicht geben werde. Umso mehr hofft sie, dass die geplanten…

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Die Regierung hat einen Gesetzentwurf erarbeitet, der die Bevölkerung vor dem möglichen Gesundheitsrisiko genmanipulierter Lebensmittel schützen soll.

Wie Erziehungsminister Nangolo Mbumba vor kurzem zur Begründung der Novelle in der Nationalversammlung mitteilte, werde die Biotechnologie weltweit größere Veränderungen herbeiführen als dies bisher z.B. durch neue Errungenschaften in der Informatik der Fall gewesen sei. Schließlich werde die neue Technologie nicht nur in der Nahrungsmittelproduktion,…

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Gentechnik-Gegner haben dem steirischen Landtagspräsidenten Siegfried Schrittwieser (SPÖ) eine Petition übergeben, die sich gegen die Freisetzung und Anwendung gentechnisch manipulierter Organismen in der Steiermark richtet.

Die überparteiliche "Aktionsgemeinschaft gegen Gentechnik" (AGG) fordert unter anderem, "bestehendes Recht so auszulegen und anzuwenden, dass eine wirklich gentechnikfreie Zone dabei herauskommt". Die Petition wurde von mehreren tausend Menschen unterschrieben.

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Innerhalb der Bundesregierung wird weiter über die Novelle des Gentechnikgesetzes gestritten. Die Fronten verlaufen dabei weniger zwischen Union und SPD als vielmehr zwischen CSU-Agrarminister Horst Seehofer und seiner CDU-Forschungskollegin Annette Schavan.

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Weil Burkina Faso zu den ärmsten Ländern der Welt gehört, keine eigenen Rohstoffe, keinen Zugang zum Meer hat, ein Agrarstaat ist, werden hier teure Gentechnikversuche durchgeführt, unterstützt von den Konzernen Monsanto und Syngenta. Beide haben Baumwollsorten entwickelt, die sich durch ein Bakterien-Gen selbst gegen Schädlinge schützen sollen. Die Regierung finanziert den Konzernen die Entwicklungskosten mit Krediten der Weltbank. Sie bietet den Bauern keine Alternativen zur Gentechnik.

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Die erste Ladung von Soja, das nicht gentechnisch verändert ist (GVO-frei), ist im Hafen von Amsterdam gelöscht und soll in den Niederlanden zu Viehfutter verarbeitet werden. Das meldet die Molkereigenossenschaft Campina. Das Soja stammt aus Brasilien, wo es nach den Basler Kriterien angebaut worden sein soll. Der Import des GVO-freien Sojas ist das Ergebnis von Absprachen, die Anfang dieses Jahres zwischen Campina und gesellschaftlichen Organisationen wie der niederländischen Natur- und…

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Bereits in 45 Lebensmittelproben konnten Spuren von gentechnisch verändertem Reis nachgewiesen werden, der aus Importen aus den USA und China stammt. Dies erklärt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Die Hersteller hätten bislang 10.000 Tonnen Reis und Reisprodukte freiwillig zurück gerufen. Die entstandenen Kosten würden mit 10 Millionen Euro beziffert.

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Das umstrittene Thema der Gentechnik, der gentechnisch veränderten landwirtschaftlichen Produktion, der Schutzmöglichkeiten vor gentechnischen Veränderungen für Saatgut sind Themen, die in dieser Woche in Florenz von Fachleuten und den für die Landwirtschaft zuständigen Assessoren aller Regionen Italiens im Rahmen eines Seminars zum Thema "Coesistenza tra ogm, colture biologiche e convenzionali" behandelt werden.

Veranstalter des Workshops ist die Region Toskana, die die Vereinigung der gentechnikfreien…

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Spaniens Öko-Anbauer sind mit Blick auf die sich ausdehnende Anbaufläche von gentechnisch verändertem (GV-)Mais und in Folge von Auskreuzungen auf dem Rückzug. In den ostspanischen Regionen Aragon und Katalonien, wo auch der meiste GV-Mais angebaut wird, ist die Ökomais-Anbaufläche von 120 ha in 2004 auf nur 25 ha in diesem Jahr zurückgegangen, berichtet Agra Europe London. Grund dafür sind Spuren von GVO im Öko-Mais, die zwar mit unter 1 Prozent sehr niedrig ausfallen, aber auch in Spanien gilt für…

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CSU-Generalsekretär Söder spricht sich für einen restriktiven Kurs bei der grünen Gentechnik aus. Er fordere, die Anbaufläche von gentechnisch veränderten Pflanzen auf dem aktuellen Niveau von etwa 350 Hektar einzufrieren. Der Einstieg in die kommerzielle Nutzung der grünen Gentechnik lehne Söder auf mittlere Sicht komplett ab. Die CSU stelle die Sicherheit einer gesunden Ernährung vor reine Marktinteressen, zitiert ihn das Nachrichtenmagazin "Spiegel".

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Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer wird seine Ausgaben für Forschung bei gentechnisch veränderten Pflanzen stark aufstocken. Bis 2015 sollen die jährlichen Investitionen von 80 Millionen auf mehr als 200 Millionen Euro steigen. "Saatgut und Kulturpflanzen, die über agronomisch optimierte Eigenschaften verfügen, sind ein Treiber der Zukunft im Agro-Geschäft", sagte Bayer-Chef Werner Wenning. Der Konzern verfolgt diesbezüglich zwei Ziele: Zum einen sollen Pflanzen entwickelt werden, die beispielsweise…

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