Initiative strebt Zusammenschluss der mittelhessischen Landwirte an

04.08.2004

"Die Gentechnik ist nicht kontrollierbar und auch nicht mehr rückholbar. Ist sie einmal da, dann geht sie nicht mehr weg", sagt Renée Herrnkind. Daher kämpft die Pressesprecherin von Demeter und Mitbetreiberin der Streichsmühle in Schöffengrund-Niederwetz, die ökologische Produkte vertreibt, für eine gentechnikfreie Landwirtschaft in Mittelhessen. Zusammen mit dem Bio-Bauern Wolfgang Busch aus Waldsolms-Brandoberndorf und dem Demeter-Betrieb Rathsbacher Mühle aus Weilmünster hat sie vor drei Monaten die "Initiative Gentechnikfreie Zone" ins Leben gerufen.</p><p><a href="http://213.61.31.9/main.php?ses_viewmode=37&dir=3&content_id=182237">Wetzlarer Zeitung</a>

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Umweltminister Methling unterstützt Einrichtung gentechnikfreie Zonen

04.08.2004

In Walkendorf fand eine vom Verband "Biopark e. V." organisierte Veranstaltung zur Schaffung von gentechnikfreien Zonen in M-V statt. Daran nahm auch Umweltminister Wolfgang Methling teil.Auf der Veranstaltung habe der Umweltminister erneut seine Unterstützung für die Einrichtung von gentechnikfreien Zonen in der Landwirtschaft zum Ausdruck gebracht, heißt es in einer Mitteilung des Ministeriums. Methling wörtlich: "Die Schaffung solcher Zonen ist auch erforderlich, um das Nebeneinander von Anwendern und Nichtanwendern der grünen Gentechnik zu ermöglichen."</p><p><a href="http://www.svz.de/newsmv/lr/bue/04.08.04/90080/90080.html">Bützower Zeitung</a>

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Mörsdorf gegen «gentechnikfreie Zone Saarland»

03.08.2004

Der saarländische Umweltminister Stefan Mörsdorf (parteilos) hat sich gegen die Ausweisung einer gentechnikfreien Zone im Saarland ausgesprochen. Entsprechende Forderungen der Grünen kritisierte er am Dienstag in Saarbrücken als bloße «Symbolpolitik». Eine solche Zone lasse sich rechtlich nicht durchsetzen, weil die rot-grüne Bundesregierung es versäumt habe, eine entsprechende nationale Öffnungsklausel bei der EU in Brüssel durchzusetzen. Er verwies darauf, dass derzeit kein Landwirt im Saarland den Anbau von Gen-Pflanzen plane.</p><p><a href="http://de.news.yahoo.com/040803/336/45a0a.html">Yahoo Nachrichten</a>

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Bauern wehren sich gegen die Gentechnik

03.08.2004

Unter dem Motto "Wahlfreiheit erhalten - gentechnikfreie Qualität sicherstellen" engagieren sich Landwirte aus Hamm, Dortmund und dem Kreis Unna gegen den Gebrauch von gentechnisch veränderten Stoffen in der Landwirtschaft. Das Projekt wurde von der Arbeitsgemeindschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) ins Leben gerufen.</p><p><a href="http://www.waz.de/waz/waz.unna.volltext.php?kennung=on1wrLOKStaFroendenberg38201&zulieferer=wr&kategorie=LOK&rubrik=Stadt&region=Froendenberg&auftritt=WAZ&dbserver=1">Westdeutsche Allgemeine</a>

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Nationalpark Eifel ohne GVO

03.08.2004

Das neue Gentechnik-Gesetz regele lediglich die Auswirkungen gentechnisch veränderter Organismen (GVO) auf Natura-2000-Gebiete, teilte der Verband mit: Demnach "unterliegen bestimmte Nutzungen zugelassener GVO und deren Freisetzungen einer Verträglichkeitsprüfung nach § 34 Bundesnaturschutzgesetz". Nationalparke, Biosphärenreservate und Naturschutzgebiete seien dagegen vor den Folgen der Gentechnik nicht besonders geschützt</p><p><a href="http://www.ulmer.de/MEIZ2DH6lAHAl7Yp7F1olAnMk7ZF7K1ol.HTML?UID=6AA94C1B7B75B50F53FFF028A6E9C1D409BE53D7E471AA">Naturschutz und Landschaftsplanung</a>

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