Keyserlingk-Institut ist auf gentechnikfreie Landwirtschaft angewiesen

30.07.2004

Ökologische Landwirtschaft arbeitet ohne Gentechnik. Dazu braucht sie gentechnikfreies Saatgut. Bei seiner Züchtungsarbeit ist das Keyserlingk-Institut darauf angewiesen, dass auch eine genügend große Landschaftsfläche gentechnikfrei angebaut wird. Die Selbstverpflichtung Überlinger Bauern zu einer "gentechnikfreien Landschaft" ist hier ein wichtiger Anfang.</p><p><a href="http://www.suedkurier.de/lokales/regionalnachrichten/bodensee/friedrichshafen/kreis/3229,1118084.html?fCMS=3a6048c66f4df4b3da6fd9452ef2f3bc">Südkurier</a>

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Unna verbannt "Grüne Gentechnik" per Beschluss von den Feldern

29.07.2004

Die landwirtschaftlichen Flächen des Kreises Unna sollen "genfrei" gehalten werden. Der Kreistag beschloss in seiner letzten Sitzung, dass es auf den kreiseigenen Flächen keine so genannte "Grüne Gentechnik" - also Nutzung von gentechnisch verändertem Saatgut - geben soll.</p><p><a href="http://www.idruhr.de/detail.php?id=14760&seite=liste">Informationsdienst Ruhr</a></p><p><a href="http://www.nrz.de/nrz/nrz.region.volltext.php?kennung=on4nrzNRWNRWNational38196&zulieferer=nrz&kategorie=NRW&rubrik=NRW&region=National&auftritt=NRZ&dbserver=1">NRZ online: Kreis Unna "gentechnikfrei"</a>

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Bochum: Rat verbietet Gentechnik auf stadteigenen Flächen

29.07.2004

Gentechnische Pflanzen soll es auf stadteigenen Flächen nicht geben. Das haben SPD und Grüne in der letzten Ratssitzung durchgesetzt.Der Beschluss betrifft sowohl Parkanlagen als auch alle verpachteten Ländereien, die landwirtschaftlich genutzt werden. Bei neuen oder zur Verlängerung anstehenden Verträgen werden die Pächter verpflichtet, das Ausbringen von genverändertem Saatgut zu unterlassen. Laufende Pachtverträge soll die Verwaltung in diesem Sinne ergänzen.</p><p><a href="http://www.waz.de/waz/waz.bochum.volltext.php?kennung=on2wazLOKStaBochum38196&zulieferer=waz&kategorie=LOK&rubrik=Stadt&region=Bochum&auftritt=WAZ&dbserver=1">Westdeutsche Allgemeine</a>

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Esslingen: Vorsitzender des Kreisbauernverbands warnt vor Anbau von Gen-Saatgut

29.07.2004

Bauern der Region Neckar-Alb haben für Schlagzeilen gesorgt: Dort soll die bundesweit größte gentechnikfreie Anbauzone entstehen: 3600 Bauern mit einer Ackerfläche von 80 000 Hektar sind aufgefordert, auf den Einsatz von gentechnisch verändertem Saatgut zu verzichten. Und im Kreis Esslingen? "Wir sind seelenverwandt und planen das auch", sagt Walter Vohl, Vorsitzender der Kreisbauern.</p><p><a href="http://www.ez-online.de/lokal/esslingen/kreisesslingen/Artikel37792.cfm">Eßlinger Zeitung</a></p><p><a href="http://www.ez-online.de/lokal/esslingen/kreisesslingen/artikel37797.cfm">Eßlinger Zeitung: Kennzeichnung noch nicht sichtbar</a></p><p><a href="http://www.ez-online.de/lokal/esslingen/kreisesslingen/Artikel37791.cfm">Eßlinger Zeitung: Prof. Schier ist überzeugt von der Gentechnik</a></p><p><a href="http://www.ez-online.de/lokal/esslingen/kreisesslingen/artikel37793.cfm">Eßlinger Zeitung: Ein Kommentar</a>

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Hochtaunuskreis: Kein Gen-Food für Patienten und Schüler

28.07.2004

Die SPD-Kreistagsfraktion will sicherstellen, dass in den Kliniken und Schulen kein Essen aufgetischt wird, bei dem gentechnisch veränderte Lebensmitteln verwendet werden. Günther Bennerscheid, Geschäftsführer des Taunus-Menü-Service sagt: "Wir sind schon weiter."</p><p><a href="http://www.fr-aktuell.de/ressorts/frankfurt_und_hessen/lokal_rundschau/hochtaunus/?cnt=478196&">Frankfurter Rundschau</a>

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