Inka Dickhoven aus Langlingen hat einen Antrag bei der Samtgemeinde Flotwedel und den dazugehörigen Gemeinden gestellt. Sie fordert einen Genverzicht auf kommunalen Flächen, genauer gesagt, "keine gentechnisch veränderten Organismen auf gemeindlichen Gütern zu verwenden". Im Samtgemeinderat und in den Gemeinderäten Bröckel und Wienhausen wurde dieses Papier nun bereits diskutiert - und abgelehnt. In den anderen Gemeinden steht der Punkt noch an.

Cellesche Zeitung

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"Wenn in Kärnten gentechnisch veränderte Organismen (GVO) als Saatgut zum Einsatz kommen, hat die biologische Landwirtschaft keine Zukunft!" Rudolf Vierbauch, Obmann des Verbands "Bio Ernte Austria", malt ein düsteres Bild der Chancen seiner Zunft. Biobauern versammelten sich gestern in Klagenfurt vor der Landesregierung, um auf die Gefahren der Gentechnik hinzuweisen.

Kleine Zeiung (öster.)

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Vorerst nicht, lautet der Tenor des Kreisbauernverbandes, der am Montag zur Podiumsdiskussion in die Alte Turnhalle geladen hatte. Das Pro und Contra in Punkto gentechnisch veränderter Organismen (GVO) wurde von den Fachleuten und engagierten Zuhörern heftig diskutiert.

Kreiszeitung Böblinger Bote

BWagrar: Viele Fragen, aber keine neuen Argumente

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Zum 1. Mitteldeutschen Imkertag in Zeitz findet von 13.30 bis 15 Uhr eine Podiumsdiskussion zum Thema "Pro und Kontra von Gentechnik" statt, an der Landwirtschaftsministerin Petra Wernicke, weitere Politiker, Leute, die die Gentechnik befürworten, und Imker ins Gespräch kommen.

Mitteldeutsche Zeitung: Gentechnik, Honig und Bienenwachs

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Eine Empfehlung für den Verzicht akzeptieren würden die Landwirte, ein Verbot nicht unbedingt. Dies erklärte Ortsvorsteher Werner Stahl in seiner Eigenschaft als Ortslandwirt.Gegen die Gentechnik in der Landwirtschaft werden am Samstag (11.) der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND), die Naturfreunde, Lokale Agenda, Verbraucherberatung und Marktbeschicker in einer Gemeinschaftsaktion Flagge zeigen.

Echo Online: Viele Landwirte sehen sich aufgeklärt

Main-Rheiner: Ortsbauernverband empfiehlt Verzicht auf…

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Das Jenaer Max-Planck-Institut (MPI) für Chemische Ökologie setzt in dieser Woche gentechnisch manipulierte Nachtschattengewächse in der Nähe von Dornburg frei.Die Wissenschaftler wollen an ihnen die Abwehrmechanismen von Pflanzen erforschen. Zunächst werden 220 gentechnisch veränderte Exemplare des Schwarzen Nachtschattens (Solanum nigrum) freigesetzt, später folgen weitere 300 Pflanzen. Mehrere Bundes- und Landesbehörden genehmigten die Freisetzung des Kartoffel- und Tomatenverwandten. Ein Einspruch einer…

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Die Gruppe von Attac Waiblingen radelte mit wechselnden Begleitern an 15 Tagen etwa 300 Kilometer durch den Rems-Murr-Kreis und machte dabei 63-mal Station, um für einen gentechnikfreien Landkreis zu werben.Die Reaktion der Bevölkerung war bis auf eine Ausnahme durchweg positiv.

Backnanger Kreiszeitung

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Der Ort Waak ist im Göttinger Raum der dritte nach Seeburg und Landolfshausen, dessen Landwirte auf Gentechnik verzichten wollen. Die Grenze für gentechnikfreie Regionen dürfe jedoch nicht Waake, sondern müsse Europa sein, meint Landwirt Eberhard Prunzel-Ulrich aus Landolfshausen, der die Waaker fachlich unterstützt.

Göttinger Tageblatt

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Was in etlichen Landkreisgemeinden schon Usus ist, wird jetzt auch in der Stadt umgesetzt: Pächter landwirtschaftlich genutzter städtischer Flächen dürfen kein genmanipuliertes Saatgut mehr ausbringen. Besonderheit in Regensburg: Landwirte, die gegen dieses Verbot verstoßen, können sogar haftbar gemacht werden, falls geschädigte Nachpächter oder Nachbarn Schadensersatz-Forderungen stellen sollten.

Mittelbayerische Zeitung: Keine Gentechnik in Regensburg

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Rund dreihundert Bauern aus dem Landkreis sind schon im Boot. Mit anderen ist der Kreisbauernverband im Gespräch. Die »Gentechnikfreie Anbauregion Reutlingen/Neckar-Alb« nimmt Gestalt an - wenn auch etwas langsamer als von den Initiatoren ursprünglich gedacht. Über die Chancen des freiwilligen Verzichts auf gentechnisch verändertes Saatgut wird der Bauernverband auch beim GEA-Genusszug am Sonntag, 5. September, vor dem Münsinger Bahnhof informieren. Im Mittelpunkt der Arbeit der Initiative stehen derzeit…

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Vor dem Bioregal eines Dresdner Supermarktes steht mit weißem Kittel und tragbarer Kühltasche Lebensmittelkontrolleur René Albert. Er begutachtet kritisch die Aufschriften auf den verschiedenen Packungen mit tofuhaltigen Japanischen Bratfilets oder Grünkernbratlingen. "Ohne Gentechnik" steht auf manchen Verpackungen. "Ungefähr einmal im Quartal führen wir Stichproben durch, ob die Kennzeichnungspflicht für gentechnisch veränderte Lebensmittel eingehalten wird", sagt Albert. Deshalb legt der…

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Auf dem Gut Ogrosen bei Vetschau, wo seit 1991 Biolandbau betrieben wird, arbeiten seit Donnerstag 16 Künstler aus Deutschland und Polen bei einem Kunstworkshop unter der Überschrift «GENiale Zeit«» . Das Gut stellt den Künstlern Materialien wie Holz, Altmetall und Ton zur Verfügung, aus denen sie bis zum Sonntag ihre Meinungsäußerungen zum Diskussionsstoff Gentechnik formen. Die Arbeiten werden dann am Sonntag bei einem Hoffest zugunsten des Aktionsbündnisses gegen Gentechnik versteigert.

Lausitzer…

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Viele Landwirte, ob konventionell ausgerichtet oder als Biobauern, antworten auf ihre eigenen großen Sorgen mit einer Aktion: Immer mehr schließen sich in gentechnikfreien Zonen zusammen. Die bundesweit größte davon entsteht zurzeit in der Region Neckar-Alb. Anders bisher die Situation im Landkreis Esslingen: Der dortige Kreisbauernverband sieht sich in einer besonderen Lage, denn seit Jahren gibt es dort Gen-Freilandversuche der Hochschule Nürtingen. Vorsitzender Walter Vohl will sich erst nach der…

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Das Aktionsbündnis gentechnikfreie Landwirtschaft Berlin-Brandenburg hat die Bekanntgabe von Gentechnik-Feldern in der Mark gefordert. Seit Mai sei bekannt, dass gentechnisch veränderter Mais in sieben Bundesländern auf Erprobungsflächen angebaut wird, sagte ein Sprecher am Donnerstag in Potsdam. Vier Standorte befänden sich angeblich in Brandenburg. Bislang seien weder die Öffentlichkeit noch die Bauern informiert worden, wo die entsprechenden Felder liegen.

Yahoo-News: Potsdamer Aktionsbündnis sendet…

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"Ich kann Georg Lutz voll verstehen. Und unsere Mitglieder ihn auch." Mit diesen Worten reagiert Peter Koll (36) vom Kreisbauernverband Stormarn auf die Pläne von Lutz, eine gentechnikfreie Region einzurichten. Die Idee des 47-jährigen Demeterlandwirtes vom Gut Wulfsdorf findet, so Koll, bei den 650 Mitgliedsbetrieben des Kreisbauernverbandes durchaus Sympathie: "Es gibt den einen oder anderen, der bewusst auf Gentechnik verzichten will. Aber auch den einen oder anderen, der gentechnisch veränderte Produkte…

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"Keine Gentechnik auf kommunalen Flächen" - so lautet ein Antrag der SPD-Stadtratsfraktion in Erlangen. Denn zu viel sei nicht bekannt über die langfristigen, indirekten und komplexen Wechselwirkungen von gentechnisch veränderten Pflanzen mit der agrarischen und nicht-agrarischen Umwelt. Undbei kaum einem anderen umweltpolitischen Thema herrsche bei den Bürgern in Deutschland und Europa soviel Einigkeit wie beim Thema Agro-Gentechnik, so die Fraktionsvorsitzenden Gisela Niclas und der Umweltpolitische…

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In Sachsen-Anhalt gibt es eine neue Gentechnik freie Zone: Sie erstreckt sich vom Harzrand von der Bode-Selke-Aue bis nach Wernigerode. Die Zone im Nordharz ist die fünfte in Sachsen-Anhalt und zugleich die zweitgrößte nach der Altmark. Neben Getreidebauern haben sich auch Fleisch- und Milchproduzenten dem Aufruf des Landvolkverabndes angeschlossen. Besonders erfreulich sei, so Mitbegründer Klamroth, dass sich auch Betriebe angeschlossen haben, die Mitglied im Bauernverband sind. Der Vorsitzende des…

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Vor der Kommunalwahl wollen zahlreiche Interessenvertretungen von den Kölner Parteien wissen, wie deren künftige Politik im Stadtrat aussieht - unter anderem auch über die zukünftige Gentechnik-Politik. Noch aber haben sie keine Antwort auf ihre zum Teil recht umfangreichen "Wahlprüfsteine" bekommen.

taz: Kölner hängen Latte höher

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Rund 3000 Besucher strömten vergangenes Wochenende auf den Rahlenhof zur Messe: "Ravensburg isst Bio". Richtiges Sonntagswetter, liebevoll gestaltete Verkaufs- und Informationsstände und das ansprechende Ambiente des Rahlenhofs bildeten den Rahmen der zweiten Biomesse. Nach der Begrüßung durch Stadtrat Manne Lucha informierte Angela von Beesten über "Gentechnik aus ärztlicher Sicht". Ihre Kernfrage lautete: "Wir haben bereits qualitativ hervorragende Lebensmittel (einschließlich die Bio-Produkte), warum…

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Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Wolfgang Birthler (SPD) hat Vorwürfe gegen den Anbau von genmanipulierten Pflanzen zurückgewiesen. Es müsse eine enge Koexistenz zwischen dem traditionellen Landbau und den inzwischen praktizierten neuen Formen geben, sagte er auf eine parlamentarische Anfrage. Der gesamten Landesregierung liege eine vernünftige Lösung des Problems "am Herzen."

Märkische Oderzeitung: Beauftragter für Koexistenz soll schlichten

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