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Beim Fachinformationstag Agro-Gentechnik in Iphofen stellte Hans Plate vom Aktionsbündnis gentechnikfreier Landkreis Kitzingen die "Kitzinger Empfehlungen zum Maisanbau ohne Gentechnik" vor. Neben der fachlichen Praxis, bei der die Bekämpfung des Maiszünslers auf vorsorgenden Maßnahmen der Fruchtfolge und des Ackerbaus basiert und mit geringsten Aufwand an Insektengiften kombiniert wird, sieht das Bündnis ein Ortsobmann-System zu Pflanzenschutz und Ernte im Maisanbau vor.

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Klares Nein zur Agro-Gentechnik in Baden-Baden? Der Bau- und Umweltausschuss beschäftigt sich morgen mit dem Thema - nicht zum ersten Mal. Die Verwaltung lehnt einen Beitritt zum Bündnis "Gentechnikfreie Region Mittlerer Oberrhein" ab, allerdings will sie gentechnisch verändertes Saatgut und damit Pflanzen verbieten - indes nur auf städtischen Grundstücken. Die Thematik hatte die Stadträte schon öfter beschäftigt - zuletzt im Mai 2007. Damals hatten die Bündnisgrünen den Beitritt der Stadt Baden-Baden zum…

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Jetzt geht es richtig los mit den Genmaisfeldern in Bayern. Und wie im letzten Jahr ist der Landkreis Kitzingen besonders betroffen. In den letzten zwei Tagen wurden 45 Hektar neue Genmaisfelder im offiziellen Standortregister des Bundesamtes für Verbraucherschutz (www.standortregister.de) veröffentlicht: 68.692qm in Großlangheim, 38.674qm in Mainbernheim sowie 339.643qm in Rödelsee, alle im Landkreis Kitzingen. Die Ökologisch-Demokratische Partei in Bayern (ödp) will deshalb den Widerstand gegen die…

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Beim Thema Gentechnik in der Landwirtschaft fordert die Landtagsfraktion von Bündnis'90/Die Grünen eine deutliche Positionierung des Beirats des Biosphärenreservats Niedersächsische Elbtalaue. "Gentechnik hat im Biosphärenreservat nichts zu suchen", so Miriam Staudte, grüne Landtagsabgeordnete aus Scharnebeck. Sie kritisiert: "Es ist bedauerlich, dass sich der 20-köpfige Beirat bei seiner jüngsten Sitzung auf keine Formulierung einigen konnte."

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Kaum ein Thema ist derzeit so mit Emotionen behaftet wie der Einsatz gentechnisch veränderter Pflanzen in der Landwirtschaft. Um Sachlichkeit und Aufklärung in die Diskussion über Risiken und Chancen der Agro-Gentechnik zu bringen, hatten Dieter Dehling, Vorsitzender des Verbands für landwirtschaftliche Fachbildung, und Willibald Götz, Abteilungsleiter am Amt für Landwirtschaft und Forsten Amberg-Sulzbach, zwei hochkarätige Referenten nach Großenfalz eingeladen.

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Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat Pläne für eine Ausweitung von Gentechnik-Versuchen in Baden-Württemberg scharf kritisiert. Aus dem Standortregister des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit gehe hervor, dass das Land weitere Anbauversuche mit genverändertem Mais in Rheinstetten (Landkreis Karlsruhe) und Ladenburg (Rhein-Neckar-Kreis) plane, teilte der BUND-Landesverband am Montag in Stuttgart mit.

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Der Nachmittag des Fachinformationstags Agro-Gentechnik in Bayern in der Karl-Knauf-Halle in Iphofen, zu dem der Landkreis Kitzingen eingeladen hatte, sollte der Podiumsdiskussion dienen. Sind die von Hans Plate als Vertreter des Aktionsbündnisses Kitzingen vorgestellten "Kitzinger Empfehlungen" zum Maisanbau ohne Gentechnik eine Lösung aus der Misere? Die Antworten auf die Eingangsfrage des Moderators Wolfram Weltzer (BR Nürnberg) fielen wie erwartet kontrovers aus.

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Auch in Hamburg wird die Stimme für eine gentechnikfreie Landwirtschaft und Lebensmittelerzeugung unüberhörbar. "Über 1.200 Bäuerinnen, Bauern, Gärtner und Imker haben in den letzten Wochen in Norddeutschland eine freiwillige Selbstverpflichtungserklärung unterzeichnet und damit ihren Verzicht auf die Ausbringung von gentechnisch verändertem Saat- und Pflanzgut erklärt", so die Sprecher der Initiative.

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Mehr als 50 interessierte Gäste, darunter viele Jugendliche, haben am Dienstagabend einen Vortrag zu "Agro Gentechnik" im Restaurant "Zur Kapelle" in Kressbronn besucht. Das Aktionsbündnis für eine gentechnikfreie Anbauregion Bodensee- Oberschwaben zeigte einen außergewöhnlichen Dokumentarfilm. Agraringenieurin Ulrike Wunn aus Kressbronn moderierte den informativen Abend und unterstellte, dass die Gesundheitsvorsorge von den Konzernen vernachlässigt wird. Mit der Gentechnik werde nicht der Hunger in der…

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Der – nach 2008 – zweite größere Anlauf für einen Genmais-Anbau im Landkreis Kitzingen verleiht dem für alle offenen Fachinformationstag zur grünen Gentechnik am Freitag in Iphofen (23. Januar, 9 bis 16.45 Uhr, Karl-Knauf-Halle) eine besondere Aktualität: Bislang sind im Standortregister des Bundesamts für Verbraucherschutz 21 Hektar Genmais gemeldet – in Westheim, Prichsenstadt, Haidt und Stadelschwarzach.

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Das Bündnis für einen gentechnikfreien Landkreis Roth/Stadt Schwabach zeigt am Donnerstag, 22. Januar, 19.30 Uhr, im Evangelischen Gemeindehaus in Kammerstein, Am Schulbuck 1, den Film "Arme Sau – das Geschäft mit dem Erbgut": Genforscher der Firma Monsanto haben Abschnitte des schweinischen Erbguts entschlüsselt und beschrieben. Dafür wollen sie das Patent. Wäre im Falle einer Erteilung Schweinezucht nur noch mit Genehmigung des Konzerns möglich? Die Reportage geht auch der Frage nach, welche Risiken diese…

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Region Der Kreisverband der Grünen Hohenlohe hat den 42 Jahre alten Künzelsauer Imkermeister Jürgen Binder als Kandidat für die Europawahl nominiert. Mit seiner Nominierung will der Kreisverband einen kategorischen Gegner der Agrogentechnik ins Rennen schicken. Binder will erreichen, dass ein europaweites Verbot für Gentechnik in der Landwirtschaft erlassen wird. Eine gentechnikfreie Landwirtschaft ist für ihn Voraussetzung für die Zukunft der Imkerei.

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Inzwischen hat etwa die Hälfte der Gentech-Maisbauern in Brandenburg ihre Flächen angemeldet. Der Trend ähnelt dem letzten Jahr. Keine neuen Bauern kommen hinzu und die Flächengrößen stagnieren. Doch ein abschliessendes Bild kann jetzt noch nicht erstellt werden. Bisher haben 7 Landwirte in den Landkreisen Oberhavel, Märkisch-Oderland und Elbe-Elster insgesamt 1150 Hektar Genmaisflächen angemeldet.

Am Mittwoch, den 21.01.09, trifft sich das Aktionsbündnis das nächste mal um

zu beraten wie weiter gegen…

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Seit Jahren engagiert sie sich gegen gentechnische Manipulation und ist unter anderem im Arbeitskreis Gentechnik des Bund Naturschutz aktiv. In ihrer Vorstellungsrede sagte Reindl: "Ich empfinde es als schockierend, dass einerseits die Mehrheit der Bevölkerung Gentechnik in Lebensmitteln ablehnt, die Politik aber trotzdem Freisetzungsversuche fördert." In diesem Zusammenhang kritisierte sie den CSU-Bundestagsabgeordneten Max Lehmer, "der immer wieder offen für die Gentechnik eintritt".

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Bei der Versammlung für die Landwirte im Gasthaus Sonnenheim in Saaldorf wurde deutlich, dass der Bayerische Bauernverband bei der Gentechnik auch den Versuchsanbau stoppen möchte. Das erklärte Obmann Stefan Eschlberger. Kreisobmann Anton Kern schlug vor, dass sich Landwirte auf freiwilliger Basis bereiterklären sollten, auf gentechnisch verändertes Saatgut zu verzichten und keine Futtermittel zu verwenden, die als gentechnisch verändert gekennzeichnet sind.

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Die Chancen stehen gut, den Einzug von Agrogentechnik in Deutschland zu verhindern. Diese seine Einsicht verkündete der Fraktionsvorsitzende der Grünen im bayerischen Landtag, Sepp Daxenberger, der auf Einladung der Grünen-Hochschulgruppe Bayreuth am Donnerstagabend an der Universität im vollen Hörsaal einen Vortrag über grüne Gentechnik hielt.

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Immer mehr Landwirte erklären nach Angaben der Kreisgeschäftsstelle des Bayerischen Bauernverbandes (BBV) ihren freiwilligen Verzicht auf den Einsatz von gentechnisch verändertem Saatgut. Jüngst haben 15 Landwirte aus Waltenhausen und neun aus Leipheim ihre Teilnahme an der BBV- Aktion "Gentechnikanbaufreie Region" erklärt. Damit ist die Zahl der teilnehmenden Dörfer und Städte im Landkreis auf neun gestiegen, berichtet BBV-Geschäftsführer Matthias Letzing.

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Schon bald könnte bekannt werden, auf welchem Acker in der Gemeinde Liebenburg bei Braunschweig versehentlich gentechnisch verunreinigte Rapssaat ausgebracht wurde. Der Öko-Anbauerverband Bioland habe ein Recht auf diese Informationen, urteilte die 2. Kammer des Verwaltungsgerichts Braunschweig am Mittwoch. Der Fall geht auf das Jahr 2007 zurück. Ein Händler hatte bundesweit Rapssaat ausgeliefert, in der später minimale Beimengungen gentechnisch verunreinigten Materials gefunden wurden. Als dieses…

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Nicht nur Bauern, sondern alle Bürger will die neu gegründete Info-Gruppe Agro-Gentechnik für Gefahren und Risiken der Grünen Gentechnik sensibilisieren. An die Vertreter aller relevanter Gruppen und Vereine aus dem Landwirtschafts-, Naturschutz- und Umweltbereich im Landkreis hat sich die Auftaktveranstaltung der Info-Gruppe Agro-Gentechnik am Dienstagabend gewandt. In ihnen hoffen Josef Irl und seine Mitstreiter "Multiplikatoren" gefunden zu haben, "die mithelfen, Informationen über Gefahren und Risiken…

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Wie die Ahle Wurscht ohne gentechnisch verändertes Schweinefutter erzeugt werden kann, darüber diskutierten am Montag in der Melsunger Stadthalle die Mitglieder des Fördervereins Nordhessische Ahle Wurscht. Vereinsvorsitzender Dieter Rohde (Kassel) und Dr. Hanns-Ernst Kiepkamp (Spangenberg-Schnellrode), Leiter des Slow-Food-Conviviums Nordhessen, hoben hervor, dass zu einem renommierten Qualitätsprodukt nicht nur handwerkliche Fähigkeiten, sondern auch gute Rohstoffe und sauber hergestellte…

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