Wie die Ahle Wurscht ohne gentechnisch verändertes Schweinefutter erzeugt werden kann, darüber diskutierten am Montag in der Melsunger Stadthalle die Mitglieder des Fördervereins Nordhessische Ahle Wurscht. Vereinsvorsitzender Dieter Rohde (Kassel) und Dr. Hanns-Ernst Kiepkamp (Spangenberg-Schnellrode), Leiter des Slow-Food-Conviviums Nordhessen, hoben hervor, dass zu einem renommierten Qualitätsprodukt nicht nur handwerkliche Fähigkeiten, sondern auch gute Rohstoffe und sauber hergestellte Ausgangsmaterialien gehören. Sie meinten, es solle im Interesse aller an der Herstellung Beteiligten liegen, Zweifel in Bezug auf genmanipulierte Futtermittel auszuräumen.
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