Wir nehmen Datenschutz ernst!
Unsere Seiten nutzen in der Grundeinstellung nur technisch-notwendige Cookies. Inhalte Dritter (YouTube und Google Maps) binden wir erst nach Zustimmung ein.
Cookie-Einstellungen | Impressum & Datenschutz

OK

Wir verwenden Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige sind notwendig, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern.

Schon vor der großen Konferenz zur Koexistenzfrage, die Anfang April in Wien geplant ist, äußert sich die EU-Kommission. Am kommenden Donnerstag soll in Brüssel ein zehnseitiger Bericht vorgestellt werden, in dem die Generaldirektion für Landwirtschaft nationale Maßnahmen zur Trennung des Anbaus von gentechnisch veränderten (GV-)Pflanzen und der konventionellen Erzeugung zusammenstellt, berichtet die Agrarzeitung Ernährungsdienst. Nur in Deutschland, Dänemark, Portugal und einigen österreichischen…

[+] mehr...

Die Bush-Regierung feiert Spruch des WTO-Gerichtes gegen die EU. Dabei können Staaten laut Urteil Importe gentechnisch veränderter Lebensmittel verhindern."Tatsächlich hat die WTO Ländern das Recht zugebilligt, Genimporte zu verhindern. Voraussetzung ist, daß man die Zweifel an der Unbedenklichkeit wissenschaftlich untermauern kann", erläutert Adrian Bebb, Gentechnik-Experte beim internationalen Umweltschutz-Netzwerk Friends of the Earth (Freunde der Erde), das WTO-Urteil im Interview mit der jungen Welt.

ju…

[+] mehr...

Rheinstetten möchte die Aussaat von Gen-Mais auf einem Versuchsfeld verhindern. 16 von 27 Gemeinderäten sprachen sich für eine gentechnikfreie Zone aus.Es ist nur ein Steinwurf zur Neuen Messe im Süden von Karlsruhe. In Blickweite der Hallenbauten soll im Frühjahr auf einer Versuchsfläche von angeblich 1000 Quadratmetern genveränderter Mais ausgesät werden. Doch dagegen wendet sich jetzt der Gemeinderat der betroffenen Stadt Rheinstetten in einer Resolution.

Bietigheimer Zeitung

Karlsruher Anzeiger: Grüne…

[+] mehr...

Thüringen droht eine unkontrollierte Verbreitung von gentechnisch verändertem Mais. Rund 300 Kilogramm, die auf einem Versuchsfeld bei Dachwig geerntet wurden, gingen an Jäger zur Wildfütterung. "Eine Ungeheuerlichkeit"?, schimpfen Kritiker vom Aktionsbündnis "Gentechnikfreies Thüringen".Der "MON 810"-Mais könnte nun durch Thüringen wuchern, weil das Erfurter Sozialministerium allzu leichtfertig mit der Ernte des Versuches in Dachwig (Mittelthüringen) umging. Jedenfalls sieht das rank Augsten, Chef des…

[+] mehr...

Die Kreisgruppe Erlangen des Bundes Naturschutz richtet zusammen mit der Erlanger Initiative "BürgerDirektDemokratie" im Rahmen einer landesweiten Aktion am Samstag, 4. März, von 10 bis 14 Uhr einen Infostand am Hugenottenplatz ein.Naturschützer sehen durch die Zulassung von inzwischen fünf gentechnisch veränderten Sorten Bt-Mais den gentechnikfreien Anbau von Lebensmitteln in Bayern bedroht. Darauf möchte ein breites Bündnis von Landwirten, Imkern und Naturschützern mit verschiedenen Aktionen aufmerksam…

[+] mehr...

Die EU-Kommission gab heute bekannt, dass sie den als 1507bekannten gentechnisch veränderten Mais von Pioneer Hi-BredInternational, einer Tochtergesellschaft von DuPont, zur Verwendungals Lebensmittel zugelassen hat. Der Mais war bereits im November2005 für den Import und zur Verwendung als Futtermittel zugelassenworden. Zusammen mit dieser Entscheidung wird der Weg für den Importvon Getreideprodukten und Produkten mit der 1507-Eigenschaft in alle25 Länder der EU geebnet. 1507 Mais ist resistent gegen…

[+] mehr...

Nach Angaben von Greenpeace wurde in Futtermittelproben von Landliebe-Milchlieferanten gentechnisch manipuliertes Soja nachgewiesen. Greenpeace bezieht sich auf Analyseergebnisse "eines international renommierten Labors". In zwei von fünf Proben seien Gen-Soja über dem Kennzeichnungsgrenzwert von 0,9 Prozent festgestellt worden. In einem Fall habe der Sojaanteil des Futters sogar zu 100 Prozent aus Gen-Soja bestanden. "Dabei vermittelt das Image der Marke Landliebe eine besonders naturnahe und traditonelle…

[+] mehr...

Für praktikable und klare Lösungen beim Einsatz von "grüner Gentechnik" hat sich Udo Folgart, Präsident des Landes-Bauernverbandes, am Donnerstag am Rande des Kreis-Bauerntages in Tauche (Oder-Spree) ausgesprochen.Schädlingsresistenter Bt-Mais (Genmais) wird in diesem Jahr in Brandenburg wahrscheinlich auf knapp 1000 Hektar angebaut, das sind etwa 0,1 Prozent der Ackerfläche. Die Tendenz ist jedoch steigend.

Märkische Oderzeitung

[+] mehr...

Argentiniens Landwirtschaft boomt. Die gutlaufende Weltkonjunktur und die Tatsache, daß es in Asien einige hundert Millionen Menschen zusätzlich zu bescheidenem Wohlstand gebracht haben, treiben Nachfrage und Weltmarktpreise für Nahrungsmittel in die Höhe. Ideale Bedingungen also für das Pampaland, das 37 Millionen Menschen beherbergt aber 300 Millionen ernähren kann. Das große Geschäft heißt Soja. 40 Millionen Tonnen exportiert Argentinien derzeit jährlich, so viel wie nie zuvor und zudem zu Rekordpreisen.

[+] mehr...

In Frankreich tobt zur Zeit eine heftige Auseinandersetzung um ein Gentechnikgesetz, mit dem die französische Regierung die EU-Freisetzungsrichtlinie mit großer Verspätung umsetzen will.Kern des Entwurfs ist ein Haftungsfonds, in den alle Gentech-Landwirte einzahlen sollen. Die Saatgutkonzerne bleiben dabei außen vor. Ab einem GVO-Anteil von 0,9 Prozent werden gentechnikfrei wirtschaftende Landwirte aus diesem Haftungsfonds entschädigt. Der hohe Grenzwert öffne der schleichenden Verbreitung von Gen-Pflanzen…

[+] mehr...

Die Greenpeace Gruppe Fulda protestierte gestern auf dem Universitätsplatz in Fulda gegen das ungelöste Problem von Landliebe- und Weihenstephan-Molkereiprodukten, deren Milch mit Hilfe von genmanipuliertem Soja- und Mais-Futter hergestellt wird. Mit einem übermannshohem Landliebe-Joghurtglas und einer Weihenstephan-Milchflasche wiesen die Umweltschützer darauf hin, dass der Einsatz von Gen-Futter mit dem Idyll nicht zusammen passt, das die Marken in ihrer Werbung zeigen.

Osthessen News

AKTION Greenpeace…

[+] mehr...

Die Märka hat angekündigt, auch im Jahr 2006 gentechnischveränderte und konventionelle Körnermaispartien nach diesemAbnahmesystem zu erfassen. Dabei wird konventionell wirtschaftenden,benachbarten Landwirten die Abnahme ihrer Körnermaisernte zum jeweilsaktuellen Marktpreis und unbesehen des tatsächlichen GVO-Anteilsangeboten. Einzige Vorraussetzung: Landwirte, die gentechnischveränderten Mais anbauen, müssen sich an Regeln der "Guten fachlichenPraxis halten", die u.a. einem 20 Meter Trennstreifen…

[+] mehr...

Beim bundesweiten "Aktionstag für die gentechnikfreie Landwirtschaft" am 3. März werden Landwirte, Umweltschützer und Verbraucher Seite an Seite ihrem Ärger über die einseitig an wirtschaftlichen Interessen von Industrieunternehmen ausgerichtete Politik Luft machen. Bioland wird auf den Demonstrationen, Kundgebungen und Aktionen in den Regionen Stellung gegen Gentechnik beziehen: Schlepperdemos in zahlreichen deut-schen Städten sorgen für die nötige Geräuschkulisse. Symbolisch werden an vielen Orten gelbe…

[+] mehr...

Die ödp hat beim Politischen Aschermittwoch die CSU zum Verzicht auf Gentechnik in der Landwirtschaft aufgerufen. "Während in Österreich die Politiker Landwirten raten, die Finger von genveränderten Organismen zu lassen, öffnet die CSU der unkontrollierbaren Ausbreitung durch Aussaat auf Staatsgütern Tür und Tor", sagte Bayerns ödp-Chef Bernhard Suttner beim Politischen Aschermittwoch im Passauer Peschl-Keller. Auch vielen Wählern der CSU sei dieser Kurs nicht recht.

Passauer Neue Nachrichten

[+] mehr...

Gentechnikfreie Regionen und WERT-bewusste Einkaufsentscheidungen sind wesentlicheVoraussetzungen für eine eigenständige und zukunftsfähige Landwirtschaft, den Erhalt derbiologischen Vielfalt und standortgerechten Saatgutes. Sie sind aber auch wesentliche Marktfaktorenfür das Angebot von gesunden Lebensmitteln und für das Gelingen einer echten regionalenWertschöpfung.Angesichts des starken Drucks der Gentechnik-Konzerne auf den Saatgutmarkt und den aktuellenEntwicklungen auf europäischer Ebene sind jetzt…

[+] mehr...

Aktion

Über 50.000 Tüten mit Maissamen hat die "Interessengemeinschaft für gentechnikfreie Saatgutarbeit" nach eigenen Angaben schon verschickt - an Hobbygärtner. "Wir sind sehr zufrieden", sagt Saskia Dellwing von der Interessengemeinschaft. "Bantam-Mais" heißt die Aktion, die seit Jahresanfang läuft: Möglichst viele Menschen sollen eigenen Mais anbauen - gentechnikfrei.Laut Gesetz stehen jedem Maisbauer Informationen und Schutz zu, um den eigenen Maisbestand beispielsweise vor gentechnisch veränderten Pollen…

[+] mehr...

Das Büro für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) hat eine umfassende Studie zu "gentechnisch veränderten Pflanzen der zweiten und dritten Generation" vorgelegt. Der Bericht zieht ein eher nüchternes Fazit. Nur bei wenigen der neuen gv-Pflanzen ist in naher Zukunft mit einer kommerziellen Nutzung zu rechnen.Zudem biete die Wissenschaft und Technik kein System, das im Freiland angebaute Kulturen von GVO- und Nicht-GVO-Sorten vollkommen beeinflussungsfrei nebeneinander existieren lässt, so…

[+] mehr...

Nach Staatsschutz-Verhör des Imkerpräsidenten will der Umweltsprecher der SPD-Landtagasfraktion, Herbert Müller, herausfinden, ob in Bayern auch andere Personen, Verbände und Institutionen, die der Gentechnik kritisch gegenüberstehen, vom Staatsschutz beobachtet wurden oder werden. Müller nennt beispielsweise den Bund Naturschutz, den Landesbund für Vogelschutz, den Tierschutzbund, die katholische und evangelische Kirche, die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, den Hobbyimkerbund und…

[+] mehr...

Gentechnik und die einseitige Förderung durch die Landesregierung sowie Subventionen und Direktzahlungen nach unzureichenden Kriterien gehörten zu den Schwerpunkten der Frühjahrstagung der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) im Parkhotel "Grüner Jäger"."Die Landesregierung ist eifrigster Helfer der Gentechnik", erklärte Georg Janßen, ABL-Bundesgeschäftsführer. Grund für den Unmut ist die einseitigen Bewilligung von Fördermitteln in Höhe von 600.000 Euro für die Genforschung. Und dabei würden…

[+] mehr...

Agrarlandesrat Hans Seitinger (ÖVP) hat der Landesregierung einen neuen Entwurf eines Gentechnik-Vorsorgegesetzes vorgelegt. Dieser wurde als Auflage angenommen und soll in einer der nächsten Sitzungen beschlossen werden.

ORF

[+] mehr...