Kein Anbau von gentechnisch veränderten Organismen auf städtischen Grundstücken - das fordert der Treuchtlinger Stadtrat Klaus Fackler. Zwar sei eine solche Klausel seines Wissens bereits im Februar von der Verwaltung in die städtischen Pachtverträge aufgenommen worden, der Freie-Wähler-Politiker möchte dies jedoch in der morgigen Stadtratssitzung noch einmal verbindlich absegnen lassen.

Treuchtlinger Kurier

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Protestaktion am Feld mit genmanipulierten Kartoffeln in Berge.Es waren mehr Polizisten vor Ort als Demonstranten, etwa 20 Leute vom Barnimer Aktionsbündnis gegen Gentechnik. Berger zeigten sich höchstens als Zaungäste. Gekommen waren die Gentechnik-Gegner, um aufzurütteln. Denn in Berge gibt es ein Feld, auf dem auf 1300 Quadratmetern genmanipulierte Kartoffeln wachsen. Die Solavista GmbH & Co. KG mit Sitz in Potsdam führt hier einen Feldversuch durch - für zehn Jahre, über das Robert-Koch-Institut und das…

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Ziel eines Antrags der Grünen-Fraktion war es, das Berchtesgadener Land zur gentechnikfreien Zone zu erklären; darüber hinaus sollte das Landratsamt entsprechende Initiativen von Gemeinden, Landwirten und Wirtschaft unterstützen. Allerdings hat die Rechtsaufsicht mitgeteilt, dass sich der Landkreis damit nicht befassen darf. Zulässig wäre aber ein Beschluss, der nur die Bewirtschaftung der landkreiseigenen Flächen betrifft. Dies war den Grünen allerdings zu wenig und nicht mehr als eine »Schmalspürlösung«,…

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"Wir arbeiten ohne Gentechnik!" Diese Schilder, weiß auf grünem Fond, stellt Georg Lutz (47) vom Gut Wulfsdorf gerade auf den Feldern rund um seinen Hof auf. "20 Stück sind es schon. Und weitere halte ich für meine konventionell wirtschaftenden Kollegen bereit", meint der Diplomagraringenieur und Biobauer. Sein Ziel: Ahrensburg soll zur gentechnikfreien Zone werden.

Hamburger Abendblatt

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Die Diskussion über die Gentechnik war kontrovers und kritisch, aber die Entscheidung der Mösbacher Ortschaftsräte war eindeutig. Denn bei einer Enthaltung haben sie sich dafür ausgesprochen, dass auf Gemeindegrundstücken in Mösbach kein gentechnisch verändertes Saatgut ausgebracht werden darf.

Acher-Rench-Zeitung

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Der Kreisvorstand von Bündnis 90/Die Grünen beantragt für die nächste Sitzung des Kreisverbandes, der Märkische Kreis möge sich für eine gentechnikfreie Zone aussprechen. Unter anderem soll der Märkische Kreis aufgefordert werden, Gespräche mit der Landwirtschaft mit dem Ziel zu führen, durch freiwillige Selbstverpflichtung auf einen Einsatz von gentechnisch veränderten Organismen und auf die Verwendung von gentechnisch produziertem Saat- und Pflanzengut zu verzichten.

Westfalenpost

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Die erste gentechnikfreie Region in der Gegend entstand rund um Dalwitz/Walkendorf. Inzwischen umfasst diese Zone ein Gebiet von 10600 Hektar Nutzfläche, die von 22 Betrieben im Dreieck Gnoien, Tessin und Laage bewirtschaftet wird.Andere sind dem Beispiel gefolgt, so im Nationalpark Müritz, am Stettiner Haff, auf Usedom. Heinrich Graf von Bassewitz, Mitinitiator der gentechnikfreien Zone Warbel/Recknitz, unterstreicht, dass es den Landwirten nicht darum gehe, sich gegen den Fortschritt zu stemmen. Man…

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Chancen und Grenzen der Gentechnik in der Landwirtschaft waren gestern Thema der Fachtagung "Gentechnik in der Landwirtschaft - Koexistenz verschiedener Anbauformen sichern" in Osterburg. Umweltministerin Petra Wernicke (CDU) und Wirtschaftsminister Horst Rehberger (FDP) diskutierten dabei auch über den Erprobungsanbau von gentechnisch verändertem Mais.Dabei wurde deutlich, dass das gleichberechtigte Miteinander der verschiedenen Anbauformen derzeit eher auf dem Papier existiert.

Volksstimme Nachrichten

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Landkreis Roth soll gentechnikfreie Zone werden und damit dem Beispiel von 78 Landwirten der Landkreise Nürnberger Land und Amberg-Sulzbach folgen. Dies hat der Ortsverband Roth von Bündnis 90/Die Grünen gemeinsam mit der grünen Kreistagsfraktion in einem offenen Brief an den Bayerischen Bauernverband angeregt.

Hilpoltsteiner Zeitung

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Erklärtes Ziel eines Info-Abends im oberen Brenztal war die Initiierung der "Königsbronner Aktion - sauberes Saatgut auf unseren Feldern". Dieses wurde insofern erreicht, als die anwesenden Landwirte die ausliegenden Formulare mit dem Titel "Selbstverpflichtungserklärung zum gentechnikfreien Anbau" zwar nicht gleich unterschrieben, aber wohlwollend zur Kenntnis nahmen und in einer internen Veranstaltung weiter besprechen wollen.

HZ online

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Umweltminister Prof. Dr. Wolfgang Methling nimmt heute (Donnerstag, 22. Juli 2004) in Walkendorf (Landkreis Güstrow) an einer vom Verband 'Biopark e. V.' organisierten Veranstaltung zur Schaffung von gentechnikfreien Zonen in M-V teil. Dabei wird er sich über die Bemühungen des Verbandes informieren, im Verbund mit Landwirten auf der Basis freiwilliger Vereinbarungen gentechnikfreie Regionen zu schaffen.

presserelations.de

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Es gibt in der Tat genügend gute Gründe, gentechnische Forschung zu betreiben und zu rechtfertigen - nur: die Landwirtschaft ist keiner. So sehen es zumindest die betroffenen Bauern aus der Region. Die erfahrenen Praktiker wollen nicht beglückt werden von den Segnungen gentechnisch veränderter Sorten.

suedkurier.de

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Gentechnik-Gegner wollen an diesem Sonnabend an einem Versuchsfeld mit genveränderten Kartoffeln in Berge (Prignitz) protestieren. Damit solle der Versuchsanbau wieder ins Gespräch gebracht werden, teilten die BUNDjugend Brandenburg und das Barnimer Aktionsbündnis gegen Gentechnik gestern mit.

Der Prignitzer

Pressemitteilung der BUNDjugend Brandenburg

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Sachsen-Anhalt wird trotz des heftig umstrittenen Erprobungsanbaus von Gen-Mais an seiner Biotechnologie-Offensive festalten. «Sachsen-Anhalt hat das Potenzial zur führenden Biotechnologieregion Deutschlands», betonte Wirtschaftsminister Horst Rehberger (FDP). Dafür stelle das Land in den kommenden Jahren mehr als 100 Millionen Euro bereit.

Naumburger Tageblatt

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Mecklenburg-Vorpommerns Landwirte wehren sich gegen den Anbau von erbtechnisch manipulierten Pflanzen: Am und im Müritz-Nationalpark richten Bauern der Region die mit 30000 Hektar größte gentechnikfreie Zone in Deutschland ein.Damit erhöht sich die Zahl der gentechnikfreien Zonen in MV von drei auf fünf, teilte Deutschlands größter Öko-Anbauverband Biopark gestern mit. Erstmals beteilige sich ein Nationalparkamt sowie ein Bundesforstamt an einem solchen Projekt.

SVZ online

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"Good Food statt Gen Food" - so lautete das Motto einer Veranstaltung mit dem Grünen-Landtagsabgeordneten Hans-Jürgen Klein. Der Politiker war auf Einladung des Grünen-Kreisverbandes nach Sunstedt gekommen. Hintergrund des Treffens war das neue Gentechnik-Gesetz, das gerade den Bundestag passiert hat.

newsclick.de

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Kaum ein Thema wird so emotional diskutiert wie der Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft. Sorgen und Bedenken der Gegner, prallen auf die Euphorie der Befürworter dieser Technologie. Aus Sicht des Bauernverbandes ist eine sachliche Diskussion der Thematik anzustreben.

Fränkische Nachrichten

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Es ist übertrieben, von Krieg zu sprechen, aber die Wortwahl der Kontrahenten ist eindeutig. Im Streit um die Zukunft von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) im Essen, im Saatgut oder im Tierfutter werden in Brandenburg schwere Geschütze aufgefahren. "Krieg auf den Äckern" lautet die Überschrift eines Beitrags über die größte deutsche gentechnikfreie Zone in der Uckermark, der auf einer Internetseite von Gentechnik-Gegnern steht.

BerlinOnline

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Das Thema "Gentechnik" ist wichtig, und es interessiert sehr viele Bürger. Davon sind die Schöffengrunder Gemeindevertreter überzeugt und verständigten sich deshalb in ihrer Sitzung am Donnerstagabend im Bürgerhaus in Schwalbach darauf, dass die Gemeinde tätig werden soll und eine Informationsveranstaltung für alle Verbraucher, Landwirte und kommunale Gremien organisiert. Dabei soll die Materie möglichst von Gegnern und Befürwortern den Besuchern genauer erläutert werden.

Wetzlarer Neue Zeitung

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Die Bad Nauheimer Stadtverordneten gerieten in ihrer jüngsten Sitzung heftig aneinander. Der gemeinsame Antrag von Grünen und SPD, den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen auf gemeindlichen Flächen für zunächst drei Jahre zu verbieten, wurde in den Fachausschuss verwiesen.

Frankfurter Rundschau online

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