Am 14. April hat Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) den Anbau von Gentechnik-Mais in Deutschland zwar verboten. Doch namhafte Molkereien lassen weiterhin gentechnisch veränderte Soja aus Südamerika an Milchkühe verfüttern. Das ist das Ergebnis einer Greenpeace-Untersuchung. Die Umweltschützer ließen Proben von Höfen untersuchen, die ihre Milch an die sogenannten Qualitätsmarken Weihenstephan, Bärenmarke und Allgäuland liefern. Millionen Tonnen Gentechnik-Pflanzen werden als Futtermittel nach Deutschland importiert. Der Hersteller von Landliebe zeigt, dass es auch anders geht: Seine Milchlieferanten verfüttern keine gentechnisch veränderten Pflanzen.
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