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Eine länderübergreifende Protestradtour gegen Gentechnikanbau in Sachsen und Brandenburg führte unter Polizeibegleitung am Samstag von Torgau über Mühlberg nach Elsterwerda. Der Hintergrund: Brandenburg und Sachsen sind die deutschen Bundesländer, für die 2007 die größten Anbauflächen für gentechnisch veränderte Pflanzen in Planung sind. Dagegen gibt es überall in den Regionen Protest.

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Horst Seehofer hatte am Mittwoch den Anbau der Genmaissorte MON 810 an strenge Auflagen geknüpft und den Handel mit Saatgut vorerst gestoppt. In Niedersachsen wurde bereits an acht Standorten besagter Mais ausgesät. Der agrarpolitische Sprecher Hans-Jürgen Klein fordert das Unterpflügen des gentechnisch veränderten Mais.

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Der Vormarsch gentechnisch veränderter Pflanzen bringt Mecklenburg-Vorpommerns Agrarlobby auf Schlingerkurs. Sowohl Land als auch Bauernverband lehnen eine Anbauempfehlung aufgrund fehlender Haftungs- und Koexistenzregeln zwar ab, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung. Ausgeschlossen wird er aber nicht.

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Die Saatgutindustrie versucht immer stärker, mithilfe der Politik gentechnisch veränderte Pflanzensorten anzubauen und die Landwirtschaft davon abhängig zu machen. Dem wollen die Bissinger mit ihrer Aktion etwas entgegensetzen. Bantam-Mais ist eine samenfeste Maissorte, deren Körner zur Wiederaussaat geeignet sind im Gegensatz zu den heute industriell verwendeten Hybrid-Sorten.

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Mit kleinen Pflänzchen gegen die großen Gentechnik-Konzerne: Vertreter der Grünen sähten gestern auf dem anerkannten Ökobetrieb von Rita und Franz Petrasch (vorn) in Schnabelwaid Bantam-Mais aus. Willibald König-Zeußel, Norbert Piersch (Kreisvorstand Bayreuth Land), Sabine Steiniger (Kreisvorstand Stadt) wollen mit der Aktion, die in diesen Wochen bundesweit durchgeführt wird, ein Zeichen setzen. Auch Kreisrätin Claudia Rettig ruft dazu auf, im eigenen Vorgarten die Maissorte zu pflanzen und dies dem…

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Im Fläming wird vorerst kein gentechnisch verändertes Getreide angebaut. Der Agrarbetrieb, der im Baruther Ortsteil Klasdorf acht Hektar Genmais anpflanzen wollte, hat seinen Antrag zurück gezogen. Entsprechende Recherchen der rbb-Nachrichtensendung "Brandenburg aktuell" bestätigte am Freitag das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit. Im Standortregister sei diese Fläche bereits gelöscht worden, erklärte die Behörde.

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Der BUND hat angekündigt, seinen Protest gegen die grüne Gentechnik vorrangig im Osten anzusiedeln. Man wolle vor Ort den Widerstand stärken und Bauern sowie Anwohner mobilisieren. »Die Ostdeutschen werden zu Versuchskaninchen für die Gentechnik«, schimpfte Axel Kruschat vom BUND-Landesverband am Freitag in Berlin.

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Die Grüne Gentechnik war am 26. April in Schwerin Thema einer öffentlichen Anhörung des Landtags- Agrarausschusses. Zu den geladenen Sachverständigen gehören Befürworter und Gegner. Unter ihnen ist der Landwirt Harald Nitschke, der selbst Gen-Mais anbaut, und der Agrarreferent des Bundes für Umwelt und Naturschutz, Burkhard Roloff. Erwartet werden auch Wissenschaftler wie Horst Klinkmann vom Kuratorium Gesundheitswirtschaft und der Chef der Bundesanstalt für Züchtungsforschung, Peter Wehling. Die Anhörung…

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"MZ-Radpartie" ist das Motto einer neuen Leser-Aktion, die von nun an jedes Jahr am ersten Sonntag im Juli als Familienfest stattfinden soll. Am 1. Juli sind die Leser der Mitteldeutschen Zeitung und des Naumburger Tageblatts eingeladen, die nähere Umgebung von Halle radelnd kennen zu lernen. Zwei Touren, zu denen man sich ab Freitag bis zum 10. Juni anmelden kann, stehen zur Auswahl. Start und Ziel befinden sich auf der Peißnitz. Wer selbst nicht mitfahren möchte, kann hier an der Freilichtbühne ein buntes…

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Am Rande eines Ackers in Schleswig-Holstein demonstrieren Umweltschutzgruppen gegen den dort gesäten genetisch veränderten Mais. Die Landesregierung behauptet, gegen den Testanbau nichts tun zu können. Die Grünen bezweifeln das.

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Zwei Extreme treffen in Oderaue aufeinander. Während im Ortsteil Altreetz Bernd Hoffmann die Agrarprodukte-Genossenschaft leitet, die als großer Anbauer von gentechnisch verändertem Mais gilt, trafen sich Gentechnik-Gegner zum bunten Protest-Frühstück am Sonntag im Ortsteil Zollbrücke.

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Der früher auch in Wurmlingen als Imker aktive Gentechnik-Gegner Jürgen Binder wurde am Donnerstag vom Amtsgericht im bayerischen Ebersberg wegen „Aufruf zu einer strafbaren Handlung“ zu einer Geldstrafe in Höhe von 1.500 Euro verurteilt. Binder hatte im Zusammenhang mit einem Aktionswochenende gegen Gentechnik im vergangenen Jahr zu einer „Feldbefreiung“, bei der die gentechnisch veränderten Pflanzen ausgerissen werden sollten, aufgerufen, die Aktion dann jedoch abgesagt.

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Imker in Brandenburg wehren sich gegen den Genmaisanbau. Sie fürchten die Verunreinigung des Honigs mit Pollen des Genmais MON 810, wie ein Sprecher des Vereins für ökologische Bienenhaltung "Mellifera" am Donnerstag in Rosenfeld sagte. Der Verein habe länderübergreifend eine Klage gegen die Zulassungsbehörden erhoben.

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Die Südwest-FDP will den Einsatz von Gentechnik erleichtern. Das hat der Parteitag in Esslingen beschlossen. Kritik kommt von der Opposition und von Naturschützern.

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Fritz Stegen, Präsident der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, ist als Landwirt in das Visier von Gentechnik-Gegnern geraten, weil er auf seinem Hof eine Parzelle für die Wertprüfung von gentechnisch verändertem Mais zur Verfügung stellt. Stegen hält jedoch an dem Anbau auf seinem Feld fest, damit man irgendwann gemeinsam Abstandsregeln und Grenzwerte definieren könne.

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In Nerchau bei Grimma werden vorerst keine gentechnisch veränderten Kartoffeln angebaut. Der Chemiekonzern BASF hat von seinem Vorhaben vorerst Abstand genommen. Man wolle den betreffenden Landwirt, der die Kartoffeln auf seinem Acker hätte aussäen sollen, schützen, begründete eine Unternehmenssprecherin am Dienstag in Ludwigshafen auf ddp-Anfrage den Rückzug des Unternehmens.

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Genmais in Dasselsbruch – damit haben die Adelheidsdorfer trotz ihres Widerstandes schon fest gerechnet. Jetzt, kurz vor Aussaat, hat das Bundeslandwirtschaftsministerium die Notbremse gezogen. Das Bundessortenamt befolgt die Anweisung, einen Sicherheitsabstand von 150 Metern zum konventionellen Anbau einzuhalten. Das sei in Dasselsbruch jedoch nicht möglich.

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Etwa 20 Radler, die am Sonntag vom Löwenberger Bahnhof an einer Protesttour gegen Gentechnik in der Landwirtschaft teilnahmen, diskutieren mit Landwirt Erhard Hinz. Als erste Station hatten sie den Acker seiner Agrar GmbH angefahren und ihn als sichtbares Zeichen für alle Anwohner mit gelben Luftballons markiert.

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Über 700 Menschen protestieren in Beverstedt gegen den Anbau von Gen-Mais. Vor wenigen Wochen war bekannt geworden, dass der Präsident der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Fritz Stegen, auf seinem Hof in der Nachbargemeinde Bokel testweise gentechnisch veränderten Mais anbauen lassen will.

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Am Freitag nachmittag haben Anti-Gentechnik-Aktivisten einen Funkturm auf dem Gelände des AgroBioTechnikums in Groß Lüsewitz bei Rostock besetzt und Transparente heruntergelassen. Zwei Kletterer hielten den Turm für mehrere Stunden besetzt. Auf dem Gelände des AgroBioTechnikums sollen in den nächsten zwei Wochen drei Typen von Designerkartoffeln ausgebracht werden.

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