Gentechnik - für Verbraucher und Landwirte ein Reizthema. Vor allem in Bokel: Das Bundessortenamt testet dort Gen-Maissorten - der erste Anbau überhaupt im Cuxland, auf einer Fläche von Landwirtschaftskammer-Präsident Fritz Stegen. Beides sorgt für Zündstoff. Eine Bürgerinitiative, die den Anbau stoppen will, hat sich bereits gebildet.

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Der NPD-Landtagsabgeordnete von Mecklenburg-Vorpommern Raimund Borrmann ist nicht überall willkommen. Doch als er kürzlich in seiner Eigenschaft als Sprecher für Umwelt-, Kultur- und Heimatschutz seiner Fraktion die Initiative "Gentechnikfreie Region Nebel/Krakow am See" besuchte, hatte er fast ein Heimspiel. Bis auf einige kritische Anmerkungen, ob die Parteipolitik nicht draußen bleiben sollte, gab es keine Widerstände.

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Grüne Gentechnik - Fluch oder Segen? Dieser Frage ging Clemens Dirscherl, Geschäftsführer des evangelischen Bauernwerkes Württemberg, in einem Vortrag nach. Auf Einladung des "Grünen Gockels" referierte er zur Gentechnik als "Herausforderung für unser täglich Brot".

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Im Landkreis Dahme-Spreewald wird in diesem Jahr kein Genmais angebaut. Nach massiver Kritik durch den Spreewaldverein habe ein Bauer seinen Antrag zurückgezogen, bei Luckau 12 Hektar genveränderten Mais anzubauen, meldete die RBB-Landeswelle Antenne Brandenburg am Mittwoch unter Berufung auf den Leiter des Landwirtschaftsamtes Dahme-Spreewald.

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Auf dem zweiten Landestreffen der gentechnikfreien Regionen gestern in Dalwitz macht Norbert Roloff, dessen Umweltorganisation BUND als Koordinator fungiert, auf die aktuelle Entwicklung aufmerksam. Es seien längst nicht mehr nur Bauern, die sich mit diesem Thema beschäftigen würden. „Erst in der vergangenen Woche haben die Stadtvertretungen von Röbel und Waren ihre Kommunen zu gentechnikfreien Regionen erklärt“, berichtet Roloff.

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Sämtliche Natur- und Landschaftsschutzgebiete in Mecklenburg-Vorpommern sowie die dem Land gehörenden Wälder sollen nach dem Willen des Aktionsbündnisses für eine gentechnikfreie Landwirtschaft zu gentechnikfreien Regionen erklärt werden.

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Das Thema Gentechnik reicht in der Regel allein aus, um bei manchen den Bluthochdruck in die Höhe schießen zu lassen. Die Bezeichnung »grüne Gentechnik« sei schon eine »echte Provokation«, stellte Moderator Gunter Haug gleich zu Beginn des Gesprächs fest. Zur Veranstaltung geladen hatte die Berg Brauerei Ulrich Zimmermann aus Ehingen-Berg und die »Schmeck den Süden«-Gastronomen der Region.

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Wortgefechte für und wider die Gentechnologie lieferten sich die Teilnehmer einer Diskussionsveranstaltung in Krakow am See. Amtsvorsteher Wilfried Baldermann hatte dazu eingeladen. In die Diskussion zur Gentechnik hat sich auch das Amt Krakow am See eingeschaltet.

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Nach wie vor lehnt die große Mehrheit der Verbraucher Europas gentechnisch veränderte (GVO) Lebensmittel ab, wir Landwirte sollten uns diese Marktchance nicht durch die schleichende Kontamination aus Versuchsfeldern kaputt machen lassen, meint der Initiator der Arbeitsgemeinschaft „Gentechnikfreie Landwirtschaft“ Helmut Fritsche aus Aholming. Er sieht nach wie vor gute Chancen in Niederbayern eine große gentechnikfreie Zone zu errichten, in der sichergestellt ist, dass Landwirte ihre Produkte, Lebensmittel…

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Der Bayerische Bauernverband lehnt das neue Gentechnik-Gesetz von Bundesagrarminister Horst Seehofer (CSU) und den kommerziellen Gentechnik-Anbau ab. Die Sicherheitsabstände von gentechnisch veränderten Pflanzen zum konventionellem Anbau müssten auch bei Wetterkapriolen wie dem Sturm „Kyrill” gewährleisten, dass es keine Vermischung gebe, verlangte der Referent für spezielle Marktfragen, Markus Seemüller.

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2500 Quadratmeter Versuchsfläche für den Anbau von gentechnisch verändertem Mais sind heuer in Wallerdorf und Aholming gemeldet. Biobauer Helmut Fritsche aus Aholming befürchtet dadurch Auskreuzungen auf den eigenen Feldern sowie Imageschaden und Verdienstausfall - und will deshalb eine Gentechnikfreie Region im Landkreis Deggendorf gründen.

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Der Bund Naturschutz macht mobil: Er will den gesamten Landkreis Kulmbach zur gentechnik-freien Zone ausrufen. Nun hat der Kreisverband des Bayerischen Bauernverbandes zwar bislang zwar noch keine Anstalten gemacht, dabei aktiv mitzuwirken. Doch einige Landwirte haben bereits Solidarität bekundet.

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Die Versammlung von Zivilcourage Vogelsberg in Lauterbach-Maar gestern Abend war laut einhelliger Meinung der Besucher ein voller Erfolg. Der Storndorfer Landwirt und Initiator der Organisation Dr. Peter Hamel begrüßte neben vielen betroffenen Verbrauchern, Bauern und Mittelständlern aus der Region auch Gruppen aus den Nachbarkreisen Fulda/Rhön, Wabern-Niedermöllrich, Ebsdorfergrund/Marburg und aus der Wetterau rund 200 Zuhörer.

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Gemeinsam die Stimme erheben – Haushalt ohne Genfood. Bundesweiter Start der Aktion www.mein-nein.de mit Starköchin Sarah Wiener als Schirmherrin. Einladung zur Pressekonferenz bei Sarah Wiener am 1. März 2007 in Berlin.

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Wissenschaftler des Instituts für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung I der Universität planen im Frühjahr die Aussaat von gentechnisch verändertem Mais. Dies hat der Leiter des Projekts, Professor Wolfgang Friedt, bestätigt. Gerda Weigel-Greilich (Grüne), Bürgermeisterin und Umweltdezernentin der Stadt Gießen, kündigte den Widerstand der Stadt gegen das Vorhaben an.

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Es sind Wissenschaftler des Instituts für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung I der Gießener Universität, die im Frühjahr die Aussaat von gentechnisch verändertem Mais des Typs MON 810 des US-amerikanischen Saatgutherstellers Monsanto planen. Dies bestätigte der Leiter des Projekts, Prof. Wolfgang Friedt, auf Anfrage. Wie Friedt erklärte, handelt es sich dabei um eine "reguläre Sortenprüfung" im Auftrag des Bundessortenamtes.

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Auf einem 3000 Quadratmeter großen Feld bei Gerdshagen startet die Monsanto Agrar Deutschland GmbH ab April einen Feldversuch mit gentechnisch verändertem Mais. Bis 2011 soll die Freisetzungsfläche auf maximal 5000 Quadratmeter erhöht werden. Gentechnikgegner stehen in den Startlöchern.

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Der NABU wendet sich mit juristischen Schritten gegen die geplante Freisetzung von genmanipuliertem Mais in dem Europäischen Vogelschutzgebiet Rhin-Havelluch in Brandenburg. Der US-Konzern Pioneer Hi Bred, ein Tochterunternehmen des weltweit tätigen Chemieunternehmens DuPont, plant Freisetzungen von gentechnisch veränderten Maiskonstrukten an fünf Standorten in Brandenburg und Sachsen, unter anderem in dem EU-Vogelschutzgebiet Rhin-Havelluch.

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ROTH - Bei einem Gespräch der Kreisverbände der SPD und des Bund Naturschutz ging es um die Gefahren der «grünen Gentechnik». Dabei wurden die ökologischen Risiken durch Pollenauskreuzung sowie die Gefahren für Verbraucher angesprochen und gentechnikfreie Regionen angeregt.

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Es muss wohl noch viel Überzeugungsarbeit geleistet werden, wenn der Verein zur Wirtschaftsförderung Fischbachtal sein Ziel erreichen will, das idyllische Tal zu einer gentechnikfreien Zone werden zu lassen. Dies wurde bei der Informationsveranstaltung deutlich, zu der der Verein am Samstagnachmittag ins Niedernhäuser Bürgerhaus eingeladen hatte.

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