Zu Protesten gegen den Anbau und Vertrieb von so genanntem Genmais hat das Aktionsbündnis für eine gentechnikfreie Landwirtschaft Berlin-Brandenburg am kommenden Freitag in Eberswalde aufgerufen. Geplant ist eine "Treckerdemonstration" zur Firmenzentrale des Landhandelsunternehmens "Märka", teilte das Aktionsbündnis gestern mit.

Aktionsbündnis gentechnikfreies Brandenburg

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Es war eine Veranstaltung des Aktionsbündnisses gegen Genmais-Anbau in Almesbach. Doch den größten Beifall erntete ausgerechnet der Mann, der für solche Versuche in Bayern verantwortlich zeichnet: Jakob Opperer, Präsident der Landesanstalt für Landwirtschaft. Lange habe er sich überlegt, wann er die Neuigkeit wohl mitteilen solle, sagte er.Und tat's dann erst in seinem Schlusswort, am Ende der über zweistündigen Debatte am Freitagabend. Nun denn: "Wir haben keine Veranlassung mehr, heuer in Almesbach…

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Der ödp-Ortsverband Waging unterstützt eine landkreisweite Petitionsaktion gegen die für 2006 angekündigten Genmais-Felder. Mit der Aktion "Hände weg von unserem Essen" soll erreicht werden, dass die gentechnikfreie landwirtschaftliche Produktionsweise als Ziel der Landesplanung festgeschrieben wird. Ein entsprechender Zusatz soll in das neue Landesentwicklungsprogramm aufgenommen werden, das von März bis Juni im Landtag beraten wird.

Südostbayerische Rundschau

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Ist Ingolstadt noch eine gentechnikfreie Zone oder nicht? Der hiesige Bauernverband will sich da nicht mehr so genau festlegen. Das sagen jedenfalls die vom Bund Naturschutz . Die Frage ist auch schwer zu beantworten, wo doch auf den nahe gelegenen Staatsgütern bei Forstwiesen genmanipulierter Mais angebaut wird. Wer kann genau sagen, was Pollenflug und Auskreuzung bereits bewirkt haben? Niemand. Genau darum geht es, wenn Bund Naturschutz (BN), Bauern und Grüne am Freitag, 3. März, in Ingolstadt eine…

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Die Münchner ödp ruft alle Bürgerinnen und Bürger auf, am 11. März um 13 Uhr an der überparteilichen Demonstration gegen Gentechnik in Lebensmitteln am Geschwister-Scholl-Platz teilzunehmen. "Das Jahr 2006 wird maßgeblich entscheiden, ob es den Gensaatgut-Konzernen gelingt, die bayerische Landwirtschaft mit genmanipulierten Organismen zu verunreinigen", begründet der stellvertretende ödp-Stadtvorsitzende Martin Heigl den ödp-Aufruf. Die Großveranstaltung ist überparteilich und wird von der Initiative…

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Über Gentechnik in Lebensmitteln und Landwirtschaft informiert die neue Broschüre "Guten Appetit - Mais, Raps & Co aus dem Genlabor" der GenAG der Lebensmittelkooperative Maiskolben aus der Bremer Neustadt. Sie ist während der Öffnungszeiten (Di 17-20 Uhr, Mi 9-11 Uhr, Fr 16-19 Uhr, Sa 10-12 Uhr) im Maiskolben, Rolandstr. 26 erhältlich oder unter www.maiskolben-bremen.de zu finden. Infos und Nachfragen unter info@maiskloben-bremen.de oder Tel. 0421 / 522 89 45.

die tageszeitung

www.maiskolben-bremen.de

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Die Evangelische Kirche Hessen Nassau (EKHN) nimmt eine kritische Position ein gegen die in jüngster Zeit vor allem von Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer angekündigte Neufassung des Gentechnikgesetzes. Diese Veränderungen betreffen zum einen die geplante Einschränkung des Informationsrechtes der Öffentlichkeit sowie die Neudefinition des Haftungsrechtes für Bauern, die gentechnisch veränderte Organismen (GVO) einsetzen.Auf den Ländereien der EKHN ist die Sachlage geklärt. Die Kirchenleitung beschloss…

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Unter dem Motto "gentechnikfrei genießen" stellt das "Bündnis Bayern für gentechnikfreie Natur und Landwirtschaft", eine breite Allianz vieler gesellschaftlicher Gruppen, klare Forderungen an die Politik, um die Wahlfreiheit für gentechnikfreies Essen langfristig zu sichern. Hauptforderungen sind u.a. die Beibehaltung der gesamtschuldnerischen Haftungsregelung im deutschen Gentechnikgesetz, das Selbstbestimmungsrecht europäischer Regionen für die Ausweisung gentechnikfreier Gebiete sowie eine Erweiterung…

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Mit einer Protestaktion vor dem Landtag haben Biobauern und Naturschützer den Abgeordneten gestern zur letzten Plenarsitzung eine Mahnung vor dem Einsatz der Gentechnik mit auf den Weg gegeben. 50 Mitglieder des 'Aktionsbündnisses Gentechnik-freie Landwirtschaft' warnten vor einem unkontrollierten Auskreuzen gentechnisch veränderter Pflanzen. Die Demonstranten legten nur wenige Meter vom Parlamentsgebäude entfernt für kurze Zeit auf einer Folie ein traditionelles Maisfeld an und erklärten den Landtag…

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Konventionelle und Bio-Landwirte aus Märkisch-Oderland warnen vor dem Anbau von Genmais. Sie appellierten an jene Betriebe, die erwägen, 2006 gentechnisch veränderten Mais auszusäen, dies zu unterlassen, wie eine Sprecherin der Initiative «Gentechnikfreie Region Märkisch-Oderland» am Mittwoch in Dolgelin sagte. Für 2006 seien im Landkreis 18 Flächen angemeldet worden, auf denen gentechnisch veränderter Mais der Firma Monsanto angebaut werden solle. Im vergangenen Jahr hätten sieben Betriebe Genmais…

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Vor kurzem wurde der Kärntner Biomarkenmonitor präsentiert und damit eine repräsentative und fundierte Grundlage über das Verhalten und die Einstellung der Kärntnerinnen und Kärntner zu Bio-Produkten und der Gentechnik in der Lebensmittelproduktion vorgestellt. "Das hat es bisher nicht gegeben. Die Studie bestätigt , dass wir in Kärnten in den Bereichen Bio-Landwirtschaft und Gentechnik am richtigen Weg sind. Gleichzeitig ist dies eine Richtschnur für den zukünftigen Weg", meint LR Josef Martinz.

oekonews.at

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In Sachsen soll eine Karte aller gentechnikfreien Landwirtschaftsbetriebe erscheinen. Durch "Polleneintrag aus Genmaisfeldern" sei das Qualitätsmerkmal der Ernte dieser Betriebe gefährdet, sagte Jens Heinze vom Aktionsbündnis gegen Gentechnik gestern in Dresden.Die Karte werde konventionelle und Bio-Betriebe auflisten. Deren Angaben sollen anonymisiert, aber, versehen mit Orts- und Flächenangabe, im Internet erscheinen."Wenn mit der Karte jemand gebrandmarkt werden soll, dann ist das nicht gut", sagte die…

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Bei der jüngsten Gemeinderatssitzung zeigte sich Bürgermeister Bert Horn von einer Aktion des Studenten Christian Rank begeistert: Der junge Mann aus dem Bad Stebener Ortsteil Obersteben möchte die Marktgemeinde zu einer gentechnikfreien Zone erklären lassen u n d dies mit entsprechenden Schildern an den Zufahrtsstraßen auch öffentlich dokumentieren. Einem Schreiben des engagierten Umweltschützers an die Gemeinde war eine Unterschriftenliste beigelegt, in der sich alle 33 praktizierenden Landwirte in der…

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In den letzten Wochen hatten einige Landwirtschaftsunternehmen in Brandenburg beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit gemeldet, dass sie in diesem Jahr Genmais anbauen wollen. Insgesamt sollten 49 Felder mit einer Gesamtfläche von 1027 Hektar mit genmanipuliertem Mais bepflanzt werden. Dies konnte im Internet veröffentlichten Standortregister nachverfolgt werden.

Aktionsbündnis gentechnikfreies Brandenburg

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"GENial - Essen ohne Gentechnik", so lautete der Ideenwettbewerb, der im Herbst 2005 zum Thema "Gentechnikfreie Region Chiemgau-Inn-Salzach" an den Schulen der fünf Landkreise der Region gestartet wurde.Viele Kinder, vor allem Grundschulklassen, haben sich beteiligt. Über 300 Beiträge zum Thema Agro-Gentechnik und Gentechnikfreie Region Chiemgau-Inn-Salzach wurden eingesandt und können nun der Öffentlichkeit, insbesondere den Kindern, Eltern und Lehrern, präsentiert werden.

Traunreuter Anzeiger

Ideenwettbewer…

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Für Winfried Kretschmann, den Fraktionsvorsitzenden der Grünen im Stuttgarter Landtag, ist die Sache "klar und einfach". Über 90 Prozent der Menschen in Deutschland lehnen Gentechnik in der Landwirtschaft und dem Essen ab und so sieht der grüne Spitzenkandidat für die Landtagswahl auch keinen Grund diese Technologie zu befürworten.

Rhein-Neckar-Zeitung

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Umweltverbände protestieren gegen den großflächigen Anbau von gentechnisch verändertem Mais in Sachsen. Der Freistaat sei mittlerweile zum zweitgrößten Versuchsfeld in Deutschland nach Brandenburg aufgestiegen, sagte Jens Heinze vom Aktionsbündnis für eine gentechnikfreie Landwirtschaft in Tharandt auf ddp-Anfrage. Im Standortregister des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) sind momentan 17 Äcker mit einer Fläche von rund 271 Hektar angemeldet, um dort gentechnisch veränderten…

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Bio-Bauer Berner aus Opperhausen/Deutschland hat sich erneut zu den umstrittenen genmanipulierten Pflanzenzüchtungen bei der KWS-Saat AG geäußert und widerspricht Verlautbarungen aus dem Unternehmen KWS Saat AG in Einbeck:"Der Leiter der Unternehmensabteilung der KWS Henning von der Ohe wirft Herrn Christian Frege und mir in seinem Leserbrief vom 17.2.06 vor, die Fakten zu verdrehen. Dabei ist er auf keines der von uns in unseren vorangegangenen Leserbriefen aufgeführten Argumente eingegangen

Gandesheimer…

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Erhitzte Gemüter, lautstarke Wortmeldungen, verbales Kuddelmuddel mit zum Teil schon zornesgeröteten Köpfen: Die Debatte um den Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen im Gemeindegebiet von Osterhofen hat im Stadtrat am Donnerstagabend für tumultartiges Durcheinander gesorgt. Letztlich wurde jedoch ein Antrag der SPD-Fraktion, die Bürgervertreter mögen sich gegen den Anbau genveränderter Pflanzen aussprechen, mit 13 : 9 Stimmen befürwortet.

Passauer Neue Presse

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Während der Jahreshauptversammlung des Grünen-Kreisverbandes Amberg-Stadt kam Stadtrat Hans-Jürgen Bumes an einem Thema nicht vorbei. Die Gentechnik sei nach wie vor eine wichtige Angelegenheit, die in Amberg ein für alle Mal vom Tisch müsse. Die aus den Grünen, der ödp, den Freien Wählern und der FDP/Unabhängige Bürger bestehende Ausschussgemeinschaft hat deswegen zu Beginn des Monats einen Antrag an OB Wolfgang Dandorfer adressiert (wir berichteten), in dem gefordert wird, Amberg und das Umland zur…

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