Das Landeskommittee der Katholiken in Bayern hat beschlossen, dass auf Flächen der katholischen Kirche kein gentechnisch verändertes Saatgut ausgebracht werden soll.

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Sachsen-Anhalts Umweltministerin Petra Wernicke sieht sich zu Unrecht mit einem Problem in Verbindung gebracht, dass ihr gar nicht zu Last gelegt werden kann. Die CDU-Politikerin sagte jetzt, dass die Zulassung des Gen-Maises für den Versuchsanbau über das Bundessortenamt läuft. Deswegen würde die CDU zu Unrecht wegen des geheimen Gen-Mais-Anbaus kritisiert. In der Mitteldeutschen Zeitung bekräftigte sie, dass das Ministerium "bis heute" nicht wisse, welche Betriebe sich an den Gentechnikversuchen…

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Die Versuche der ETH seien unnötig, betonte Regina Fuhrer, Präsidentin von Bio Suisse, auf der Demonstration vor dem Versuchsgelände der ETH Zürich. Die Krankheit «Stinkbrand», gegen die ein ETH-Weizen mit gentechnischen Methoden resistent gemacht werden soll, könne auch im Biolandbau - ohne Nebenwirkungen und Folgen - bekämpft werden, sagte sie. Die Bäuerinnen und Bauern machten darauf aufmerksam, dass sie diejenigen seien, die mit der Natur arbeiteten, ihre Zusammenhänge und die Kraft des Ökosystems…

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Die stellvertretende CDU-Landesvorsitzende Uda Heller hat sich gegen die beiden gentechnikfreien Zonen im Land, in der Altmark und im Ohrekreis, ausgesprochen. Anlass war eine Stellungnahme der Martin-Luther-Universität Halle, in der Wissenschaftler nach der Kontrolle von weiteren genehmigten Anbauflächen von BT-Mais fragten. Die zweite Frau der CDU sagte, dass gentechnikfreie Zonen das falsche Signal in einer Zeit seien, in der es um die Stärkung der Zukunftsfähigkeit Deutschlands gehe. Sie regte eine…

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Der Bund Naturschutz in Bayern (BN) sieht die Grenzen des Zumutbaren als erreicht an. Mit der Geheimhaltung der Anbauflächen von Gen-Mais auf drei staatlichen Gütern und sieben privaten Ackerflächen in Bayern verstößt die Staatsregierung nach Ansicht des BN gegen eigene Zusagen. "Koexistenz geht nur mit Transparenz", sagte BN-Chef Hubert Weiger in München. Der BN will zusammen mit Landwirten und Imkern die geforderten Informationen jetzt per Einstweiliger Anordnung vor Gericht erzwingen. Grundlage der Klage…

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Über den Antrag der Grünen Unabhängigen Liste (GUL) auf Prüfung der Errichtung einer gentechnikfreien Region in der Gemeinde Röhrmoos hat das Rathausparlament zwar diskutiert, aber keinen Beschluss gefasst. Die GUL will, dass für landwirtschaftliche Flächen der Gemeinde bestehende und zukünftige Pachtverträge so verfasst werden, dass der Anbau von gentechnisch veränderten Organismen untersagt wird.Der GUL-Gemeinderat und Biobauer Arthur Stein weist darauf hin, dass auch der überwiegende Teil der…

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Umweltaktivisten machen gegen die Großmolkerei Müller mobil: In einem Supermarkt in Nürnberg kennzeichneten am Samstag ein halbes Dutzend Greenpeace-Aktivisten Müller-Produkte mit der Warnung "Gen-Milch - Hände weg!". Der Müller-Konzern, zu dem auch Weihenstephan, Sachsenmilch und Loose gehören, verarbeitet zumindest teilweise Milch von Kühen, die mit gentechnisch manipulierten Pflanzen gefüttert wurden.

Nürnberger Zeitung: Greenpeace Aktion gegen Müller-Milch

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"In den Landkreisen Schwäbisch Hall und Hohenlohe sollkein gentechnisch verändertes Saatgut zur Anwendung kommen". Dies isterklärter Wille eines ungewöhnlich breiten Bündnisses verschiedensterlandwirtschaftlicher Organisationen aus der Region, die sich jüngst zurInitiative "Gentechnikfreies Hohenlohe" vereint haben. Vertreter der Initiativehaben gestern bei Schwäbisch Hall inmitten blühender Rapsfelder symbolisch die ersten Verzichtserklärungen unterzeichnet. Folgen dem nunauch die anderen Landwirte nach,…

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Auf dem Weltkongress der Saatgutzüchter in Berlin fordern Landwirtschaftsvertreter 'Transparenz und Ehrlichkeit' beim Einsatz von Gentechnik - und sei es nur, um den Verbrauchern die Allgegenwart und Unvermeidbarkeit zu demonstrieren.

tageszeitung: Gentech-Label auch für Milch und Eier

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"Auf kurzem Weg vom Stall auf den Teller" ist das Motto, wenn Köche, Gasthäuser und Bauern in Bad Tölz und Umgebung zusammenarbeiten. Die Wirtshäuser haben viele alte regionale Spezialitäten wiederentdeckt. Wenn die Köche der Solidargemeinschaft am Herd stehen, ist eins garantiert nicht im Kochtopf: regionale Zutaten, die Gentechnik enthalten.

Merkur: Auf kurzem Weg vom Stall auf den Tisch

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Immer mehr Molkereien wollen ihre Milchkühe ohne genmanipulierte Pflanzen füttern. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage von Greenpeace, die heute gemeinsam mit Molkereien und Landwirten in München praesentiert wird. 31 von 67 befragten deutschen Molkereien erklären demnach, bereits jetzt oder zukünftig Futter ohne Gen-Pflanzen fuer ihre Milchkühe zu verwenden. Zu den Vorreitern in der Branche zählt auch die bayerische Regionalmarke 'Unser Land'.

ngo-online: Mehr Molkereien verzichten auf Gentechnik

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Den Bürgern in Hassberg (Franken) reicht es. Von offiziellen Stellen, die der bayerischen Staatsregierung unterstehen, wie etwa Landesversuchsanstalten oder Forschungseinrichtungen, sind derzeit keine offenen Auskünfte zu erhalten, wenn es um Fragen genveränderter Produkte in der Landwirtschaft geht. Deswegen fordert der Kreisverband der ökologisch demokratischen Partei, eine gentechnikfreie Region Hassberg zu gründen.

Neue Presse - Landkreis Hassberg soll gentechnikfreie Zone werden

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NEULAND e.V. koordiniert Aktivitäten Belsdorf, den 12.5.04Am 11.5.04 hat eine Initiativgruppe von 10 Landwirten (NEULAND-Betriebe, Biobetriebe und konventionelle Betriebe) in Rätzlingen (Ohrekreis) die zweite Gentechnik freie Anbauzone in Sachsen-Anhalt in der Region Ohrekreis und Umgebung gegründet.


Pressemitteilung von Neuland e.V.

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Die "Ökos" und die "Konventionellen" reichen sich die Hände. Nun ist die gentechnikfreie Region "Märkisch-Oderland" mit einer Startfläche von 16400 Hektarn besiegelt.

Tagesspiegel: Gentechnikfreie Region in Märkisch-Oderland gegründet

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Der Biolandwirt und Grüne Bundestagsabgeordnete Friedrich Ostendorff ist erbost, ebenso der Neuland-Bauer Hugo Gödde. Die vom Bauernverband vorgeschlagene Pauschal-Kennzeichnung "Könnte gentechnisch bealstet sein" führe die Verbraucher in die Irre.

Westfälischer Anzeiger: Gentechnikfreier Kreis?

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Trotz mehrmaliger Nachfrage bekam das Ministerium in Brandenburg bisher keine Informationen zu den Standorten von Versuchsfeldern. "Das ist eine schlimme Geschichte," erklärt Brandenburgs Agrarminister Birthler im Interview. "Denn, egal wie man zu genveränderten Organismen steht - deren Akzeptanz bei der Bevölkerung, um die sich auch die Industrie bemüht, zerstört man mit solchen Methoden."

Neues Deutschland

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Der Erprobungsanbau von Gen-Mais im bayrischen Grub sorgt weiter für Ärger: 'Wo sind die Felder, da fahren wir mit dem Traktor hin!' Solche Anrufe bekommt Franz Lenz, der Kreisobmann des Bauernverbandes, derzeit öfters.

Münchner Merkur Online

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CDU und FDP sehen keine Notwendigkeit für die Kommune, mit Bad Vilbels Landwirten auf freiwilliger Basis zu vereinbaren, auf die Aussaat gentechnisch veränderter Pflanzen zu verzichten.

Frankfurter Rundschau online

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Bauern aus dem Ohrekreis haben die zweite gentechnikfreie Anbauregion Sachsen-Anhalts ausgerufen. Zehn Landwirte verpflichteten sich, auf ihren 3000 Hektar umfassenden Feldern keine gentechnisch veränderten Pflanzen anzubauen. «Wir rechnen damit, dass sich in den nächsten Wochen weitere Landwirte anschließen und sich die Fläche verdoppeln lässt», sagte Initiator Jochen Dettmer vom Verein Neuland am Mittwoch. Mitte April hatten 23 Agrarbetriebe in der Altmark die erste gentechnikfreie Zone gebildet.«Mit der…

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Für eine gentechnikfreie Region Ahrensburg machen sich die Grünen-Politiker der Stadt stark und unterstützen damit eine Initiative des Guts Wulfsdorf.

Ahrensburg frei von Gentechnik?

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