Am Donnerstag stimmt der Gemeinderat in Hude darüber ab, ob sich die Gemeinde auf freiwilliger Basis zur gentechnikfreien Region erklären will.

Delmenhorster Kurier: Kontroversen im Gemeinderat

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Bei dem traditionellen Fest des städtischen Guts am Sonntag, den 19. September werden auch heiße Eisen angepackt. Die Podiumsdiskussion um 15.00 Uhr etwa will zum Thema »Grüne Gentechnik« Licht ins Dunkel bringen: Wie gefährlich sind gentechnische Veränderungen in Pflanzen und Lebensmitteln für Natur und Mensch tatsächlich, welche Rolle spielt Bayern mit seinen Anbauversuchen, wie können sich Verbraucher und Landwirte wehren?

Münchner Wochenanzeiger: Familienfest auf Gut Riem

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Die Grünen an der Saar kündigten an, die Kampagne für ein gentechnikfreies Saarland jetzt auch auf parlamentarischem Wege fortzusetzen. Eine entsprechende Initiative werde die neue Grünen-Landtagsfraktion gleich zu Beginn der kommenden Legislaturperiode starten. Die Grünen wollen durchsetzen, dass die Förderungen, die das Land für Landwirte, Obst- und Waldbauern gewährt, an eine Erklärung zum Verzicht auf gentechnisch veränderte Organismen gekoppelt sind.

Saar-Echo: Saarland kein "Freilandversuchsgebiet"

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Sachsen-Anhalts Ministerin für Landwirtschaft und Umwelt, Petra Wernicke, hatte Agrarattaches zu einer Forstexkursion in den Landkreis Anhalt-Zerbst eingeladen. 14 Experten aus europäischen Ländern und den USA interessierten sich für Entwicklungsschwerpunkte in Sachsen-Anhalts Land- und Forstwirtschaft. Einer dieser Schwerpunkte sei die Agro-Gentechnik, erklärte die Ministerin. Dann stellte sie sich der Frage, welche Prioritäten sie als Bundesministerin setzen würde.

Volksstimme: Agrarattaches informierten…

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Vor zwei Wochen ist Dieter Heidtmann mit seiner Familie in Brüssel angekommen, aber schon jetzt ist der evangelische Pfarrer von seiner neuen Heimat begeistert: "Brüssel ist eine faszinierende Stadt, sehr international", sagt er. Auch mit seinem neuen Büro ist er sehr zufrieden: "Es liegt quasi im Schatten der EU-Kommission." Hier will Dieter Heidtmann nun ein Wort mitreden. Er vertritt in der belgischen Hauptstadt die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa - und damit die Position der…

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Die Sorglosigkeit der Thüringer Landesregierung im Umgang mit dem Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen macht Gottfried Glöckner wütend. Der Bauer aus dem hessischen Wölfersheim hat zwölf Kühe verloren, nachdem sie den Mais gefressen haben, für den in Thüringen gerade der Versuchsanbau läuft. Er soll in den nächsten Tagen geerntet und auch an Kühe verfüttert werden.

Thüringer Allgemeine: Für den Bauern Gottfried Glöckner ist der Glaube an die Gentechnik gestorben

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Agrar-Staatssekretär Hermann Onko Aeikens hat am Mittwoch die Nordsaat Saatzucht GmbH in Böhnershausen bei Halberstadt besucht. Dies nahm er zum würdigen Anlass, um die Biotechnologiepolitik des Bundes zu kritisieren. Die Agro-Gentechnik werde durch die Bundesregierung aufs Abstellgleis manövriert und Deutschland damit den Anschluss an die internationale Entwicklung verlieren.

Yahoo news: Sachsen-Anhalt auf dem Abstellgleis

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Im Mai hatte sich ein Arbeitskreis für ein gentechnikfreies Ermstal gegründet. Er möchte die Bürger über die Fakten informieren und über die Risiken aufklären. Gestern hat der Arbeitskreis eine Liste mit mehr als 1800 Unterscchriften an OB Dieter Hauswirth übergeben.

Metzinger Volksblatt: 1802 Stimmen gegen Gentechnik

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Das Gentechnik-Zelt vom Verein Region aktiv Chiemgau-InnSalzach e.V. auf dem StreetlifeFestival in München war laut Organisatoren sehr erfolgreich. Besonders ein Interview mit Maria Walch, Ortsbäuerin aus Burgkirchen, kam sehr gut an.

ChiemgauOnline

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"Die Tomate ist einwandfrei, aber größer dürfte sie nicht sein", schmunzelte Helmut Schad vom Bauschheimer Sonnenhof, einer der Anbieter auf dem Rüsselsheimer Markt, angesichts der Riesentomate, die von der Rüsselsheimer "Aktionsgemeinschaft für Gentechnik-freie Lebensmittel" am Samstagvormittag gegenüber vor dem Rathaus in Stellung gebracht worden war. Die Angst vor gentechnisch veränderten Lebensmitteln macht sich nach den Worten des Landwirts häufig auch bei ihm am Stand auf dem Wochenmarkt bemerkbar.

Mai…

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Auf den Äckern in der Gemarkung Schöffengrund sollen keine gentechnisch veränderten Pflanzen wachsen dürfen. Zu dieser Ansicht kam am Dienstagabend der Ausschuss für Wirtschaft, Umwelt und Landwirtschaft der Gemeinde. Einstimmig (bei einer Enthaltung) gaben die Ausschussmitglieder eine Empfehlung an die Gemeindevertretung, einem Antrag der Grünen-Fraktion zu entsprechen, Schöffengrund zu einer "freiwillig vereinbarten Gentechnik-anbaufreie Region" zu machen.

Wetzlarer Neue Zeitung

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Inka Dickhoven aus Langlingen hat einen Antrag bei der Samtgemeinde Flotwedel und den dazugehörigen Gemeinden gestellt. Sie fordert einen Genverzicht auf kommunalen Flächen, genauer gesagt, "keine gentechnisch veränderten Organismen auf gemeindlichen Gütern zu verwenden". Im Samtgemeinderat und in den Gemeinderäten Bröckel und Wienhausen wurde dieses Papier nun bereits diskutiert - und abgelehnt. In den anderen Gemeinden steht der Punkt noch an.

Cellesche Zeitung

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"Wenn in Kärnten gentechnisch veränderte Organismen (GVO) als Saatgut zum Einsatz kommen, hat die biologische Landwirtschaft keine Zukunft!" Rudolf Vierbauch, Obmann des Verbands "Bio Ernte Austria", malt ein düsteres Bild der Chancen seiner Zunft. Biobauern versammelten sich gestern in Klagenfurt vor der Landesregierung, um auf die Gefahren der Gentechnik hinzuweisen.

Kleine Zeiung (öster.)

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Vorerst nicht, lautet der Tenor des Kreisbauernverbandes, der am Montag zur Podiumsdiskussion in die Alte Turnhalle geladen hatte. Das Pro und Contra in Punkto gentechnisch veränderter Organismen (GVO) wurde von den Fachleuten und engagierten Zuhörern heftig diskutiert.

Kreiszeitung Böblinger Bote

BWagrar: Viele Fragen, aber keine neuen Argumente

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Zum 1. Mitteldeutschen Imkertag in Zeitz findet von 13.30 bis 15 Uhr eine Podiumsdiskussion zum Thema "Pro und Kontra von Gentechnik" statt, an der Landwirtschaftsministerin Petra Wernicke, weitere Politiker, Leute, die die Gentechnik befürworten, und Imker ins Gespräch kommen.

Mitteldeutsche Zeitung: Gentechnik, Honig und Bienenwachs

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Eine Empfehlung für den Verzicht akzeptieren würden die Landwirte, ein Verbot nicht unbedingt. Dies erklärte Ortsvorsteher Werner Stahl in seiner Eigenschaft als Ortslandwirt.Gegen die Gentechnik in der Landwirtschaft werden am Samstag (11.) der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND), die Naturfreunde, Lokale Agenda, Verbraucherberatung und Marktbeschicker in einer Gemeinschaftsaktion Flagge zeigen.

Echo Online: Viele Landwirte sehen sich aufgeklärt

Main-Rheiner: Ortsbauernverband empfiehlt Verzicht auf…

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Das Jenaer Max-Planck-Institut (MPI) für Chemische Ökologie setzt in dieser Woche gentechnisch manipulierte Nachtschattengewächse in der Nähe von Dornburg frei.Die Wissenschaftler wollen an ihnen die Abwehrmechanismen von Pflanzen erforschen. Zunächst werden 220 gentechnisch veränderte Exemplare des Schwarzen Nachtschattens (Solanum nigrum) freigesetzt, später folgen weitere 300 Pflanzen. Mehrere Bundes- und Landesbehörden genehmigten die Freisetzung des Kartoffel- und Tomatenverwandten. Ein Einspruch einer…

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Die Gruppe von Attac Waiblingen radelte mit wechselnden Begleitern an 15 Tagen etwa 300 Kilometer durch den Rems-Murr-Kreis und machte dabei 63-mal Station, um für einen gentechnikfreien Landkreis zu werben.Die Reaktion der Bevölkerung war bis auf eine Ausnahme durchweg positiv.

Backnanger Kreiszeitung

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Der Ort Waak ist im Göttinger Raum der dritte nach Seeburg und Landolfshausen, dessen Landwirte auf Gentechnik verzichten wollen. Die Grenze für gentechnikfreie Regionen dürfe jedoch nicht Waake, sondern müsse Europa sein, meint Landwirt Eberhard Prunzel-Ulrich aus Landolfshausen, der die Waaker fachlich unterstützt.

Göttinger Tageblatt

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Was in etlichen Landkreisgemeinden schon Usus ist, wird jetzt auch in der Stadt umgesetzt: Pächter landwirtschaftlich genutzter städtischer Flächen dürfen kein genmanipuliertes Saatgut mehr ausbringen. Besonderheit in Regensburg: Landwirte, die gegen dieses Verbot verstoßen, können sogar haftbar gemacht werden, falls geschädigte Nachpächter oder Nachbarn Schadensersatz-Forderungen stellen sollten.

Mittelbayerische Zeitung: Keine Gentechnik in Regensburg

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