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Gentechnik in Lebensmitteln? Greenpeace guckt genauer hin!

Die "Ohne Gentechnik"-Kennzeichnung, die Verbraucherinnen und Verbraucher erkennen lässt, dass der Hersteller Gentechnik im Tierfutter vermeidet, findet sich noch kaum in den Regalen wieder. Und Dennoch: Die Hauptbotschaft des heute veröffentlichten Greenpeace-Ratgebers "Essen ohne Gentechnik" ist, dass immer mehr Lebensmittelhersteller Gentechnik in der Produktion vermeiden.Wie passt das zusammen? Greenpeace guckt genauer hin: Nicht nur Firmen, die das Label für ihre Produkte nutzen, werden gut bewertet, sondern auch solche, die sich um gentechnikfreie Rohstoffe bemühen und Anstrengungen unternehmen, Verbraucherwünsche zu erfüllen. Überraschender Kandidat in der gelben Kategorie der Firmen-Tops: Lidl. Der zweitgrößte deutsche Anbieter von Billig-Lebensmitteln fordert von seinen Geflügelherstellern eine gentechnikfreie Fütterung. Müllermilch, Bauer und Bärenmarke dagegen gehörten nach wie vor zu den roten Firmen - also Flops. Diese Firmen behaupten hartnäckig, dass gentechnikfreie Futtermittel nicht zu haben sind, obwohl es große Molkereien wie Campina (Landliebe) vormachen und an ihre Tiere nur noch gentechnikfreies Futter verfüttern.

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