Hier in Europa scheinen sie bisher keinen großen Erfolg zu haben, die Hersteller von genetisch veränderten Agrarprodukten. Auf der Internationalen Grünen Woche, die noch bis zum 25. Januar in Berlin stattfindet, sucht man sie jedenfalls vergeblich. Was nicht heißen soll, dass die Agrarkonzerne nicht auch hierzulande mit großem Einsatz für ihre Interessen kämpfen. Doch ihre Strategie ist subtiler, um nicht zu sagen: perfider. Am Rande der Messe kann man ihre Lobbyisten beobachten, wie sie ihre bekannte Botschaft unter die Leute bringen: Um den Hunger in der Welt zu bekämpfen bräuchte es Hightech und vor allem der "Grünen Gentechnik". - Unabhängige Untersuchungen, wie beispielsweise der Weltagrarbericht, sehen das freilich nicht so.
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