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Mit der Amflora klappt es nicht

Der Chemiekonzern BASF will vor dem Hintergrund der Schwierigkeiten bei der Zulassung der Genkartoffel "Amflora" in Europa seine Forschungsstrategie im Geschäftsfeld grüne Gentechnik neu ausrichten. Das Unternehmen werde künftig auf rein europäische Forschungsprojekte verzichten und nur noch erforschen, was sich auch international umsetzen lasse, sagte das zuständige Vorstandsmitglied Stefan Marcinowski im Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ, Donnerstagausgabe). Ulrike Höfken, Vorsitzende des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz freut sich über die Entscheidung: "Endlich hat BASF eingesehen, dass sie nicht mit dem Kopf durch die Wand am Markt vorbei produzieren können. Besser spät als nie. Niemand hat einen Vorteil von einer Gen-Kartoffel – nicht einmal die Stärke-Industrie."

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