Wer haftet, wenn beispielsweise die Maisernte eines kleinen kenianischen Bauern gentechnisch verunreinigt worden ist? Um solche Fragen geht es diese Woche bei den Verhandlungen zum Cartagena-Protokoll in Bonn. Bei der Gegenkonferenz Planet Diversity treffen sich über 700 Menschen aus 90 Ländern, die an Alternativen zu globalen Monokulturen und Gentechnik arbeiten. Der Infodienst Gentechnik berichtet von der Konferenz aus Bonn. Dort wird heute Abend das Abschluss-Manifest verabschiedet, das am Freitag den Delegierten der Biosicherheitsverhandlungen überreicht wird.
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