Der Imker Karl-Heinz Bablok aus Kaisheim ist mit seinen Bienen geflüchtet - weg von den staatlichen Genmaisfeldern. Wenn die fleißigen Insekten an warmen Tagen wieder ausfliegen, werden sie im knapp acht Kilometer entfernten Leitheim auf Nektarsuche gehen. Karl-Heinz Bablok kämpft für seinen Honig.Der 51-Jährige hat seine Kästen auf einen Anhänger verfrachtet, der jetzt auf dem Grund des Bundes Naturschutz steht. In seinem Umkreis wird wohl im Mai kein gentechnisch veränderter Mais angebaut, dessen Pollen in den Honig gelangen könnten.
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