Bei bayernweit 123 Hektar Anbaufläche, die derzeit im Standortregister des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit registriert sind, wird die ganze Dimension der Bedrohung für den Landkreis deutlich, wie die Teilnehmer am Pressegespräch klar machten. Etwa Peter Maske, Bezirksvorsitzenden der Imker. Mit nur drei Kilometern hat er den Flugradius einer Honigbiene angenommen. Durch die Verteilung der Genmaisflächen über weite Teile des Landkreises, so zeigt er auf, werde der Einsatz der Bienen auf über der Hälfte der Kreisfläche nicht mehr möglich sein.
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