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Wahlfreiheit! Es leben die mündigen VerbraucherInnen!

Ein breites Bündnis von Verbraucher- und Umweltverbänden, ökologischer Lebensmittelwirtschaft und Einzelhandel unterstützt den am Wochenende bekannt gewordenen Vorschlag des Verbraucherministeriums für eine verbesserte Gentechnik-Kennzeichnung tierischer Lebensmittel. Demnach soll ein Etikett "Ohne Gentechnik" signalisieren, dass zur Produktion tierischer Lebensmittel gentechnisch unveränderte Pflanzen verfüttert wurden. Damit erhielten Verbraucher endlich eine Wahlfreiheit für oder gegen den Einsatz gentechnisch veränderter Futtermittel. "Damit kann der einzelne Verbraucher beim Einkauf endlich eine politische Entscheidung treffen, die Gentechnik auf dem Acker nicht zu unterstützen", sagt Thilo Bode von foodwatch. Am 16. Januar gibt es eine öffentliche Anhörung zur Kennzeichnung gentechnikfreier Fütterung bei tierischen Produkten.

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