Anlässlich der Beratungen im Agrarausschuss über die geplante 'ohne Gentechnik'-Kennzeichnung von tierischen Produkten erklärt Ulrike Höfken, Sprecherin für Ernährungspolitik und Verbraucherfragen:
Im Sommer noch kündigte Minister Seehofer genauso wie die SPD an, die veraltete Neuartige Lebensmittelverordnung (NLV) so zu verändern, dass Kundinnen und Kunden künftig bei Produkten wie Milch erkennen können, ob sie von Kühen stammt, die nicht mit gentechnisch veränderten Futtermitteln gefüttert wurden. Das wäre ein guter Weg zu mehr Transparenz und Wahlfreiheit für Verbraucherinnen und Verbraucher und würde die EU-Kennzeichnungslücke für tierische Produkte national schließen.