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Bäcker und Mühlen dulden keine Experimente mit dem Grundnahrungsmittel Weizen

Die geplante Freisetzung von gentechnisch verändertem Weizen in Gatersleben (Sachsen-Anhalt) stößt auf scharfe Kritik.

„Dieser Weizen darf nicht auf die Äcker. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) und Bundeslandwirtschaftsminister Seehofer haben es in der Hand: Entweder freie Fahrt für die Gentechnikindustrie oder den Schutz, die Sicherheit und die Reinhaltung des Grundnahrungsmittels Weizen höher zu bewerten“, so Vertreter der Mühlen, des Backhandwerks, des Ökologischen Ärztebundes, Greenpeace und der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft anlässlich einer gemeinsamen Pressekonferenz in Magdeburg.

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