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Ungarn sagt NEIN zu Genmais

Das Verbot gilt ab sofort. Es umfasst die Produktion, Nutzung, Verbreitung und Einfuhr aller Maispflanzen, die von der MON810-Linie des US-Gentechnikkonzerns Monsanto abstammen. Damit ist Ungarn das erste osteuropäische EU-Mitgliedsland, das sich gegen den Gen-Mais entschieden hat.Als Grund für die Entscheidung gab das Ministerium an, die Ergebnisse laufender Tests abwarten zu wollen. Derzeit wird noch untersucht, ob Gen-Pflanzen konventionell angebaute Nutzpflanzen kontaminieren können. Gegner der Gentechnik gehen davon aus, dass dies der Fall ist. Erfahrungen anderer Länder untermauern diese These. Haben die Gen-Pflanzen sich erst einmal in der Umwelt fortgepflanzt, sind sie nicht mehr rückholbar.

oekonews.at

Dossier zum MON 81O