Die Stadt Bernau wird ihre landwirtschaftlichen Flächen künftig nur noch an Pächter abgeben, die keine gentechnisch veränderten Pflanzen anbauen. Dies haben die Stadtverordneten beschlossen. Zur Debatte steht außerdem, dass städtische Einrichtungen wie Kindergärten künftig gentechnikfreie Lebensmittel ausgeben.

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Nach Berichten des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, München, hat das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit im vergangenen Jahr über 1.000 Biolebensmittel unter die Lupe genommen.

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Die Kritik wächst, Widerstand formiert sich: Der geplante Feldversuch mit gentechnisch verändertem Mais auf einem Acker bei Sickte hat eine kontroverse Debatte ausgelöst. In einer Informationsveranstaltung des Aktionsbündnisses "Kein Genmais in Sickte" am Dienstagabend im Herrenhaus trugen Kritiker ihre Bedenken vor. Am selben Ort hatte das Julius-Kühn-Institut Braunschweig wenige Wochen zuvor über den Feldversuch informiert.

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»Und es geht doch - Gentechnikfreie Fütterung«. Über dieses Thema informierte auf Einladung des Kreisbauernverbandes Reutlingen der Landwirt, Landhändler und Futtermittelhersteller Josef Feilmeier rund dreißig Interessierte. Von Hofkirchen bei Passau aus hat der gelernte Banker in den vergangenen Jahren 220 Vorträge in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehalten.

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Selten wurde nach einer Vorführung der Ökofilmtage so heftig diskutiert. Noch während der Streifen „Die Grenzen des Erlaubten“ im Seminarraum der Naturschutzstation in Rühstädt über die Leinwand flimmerte, rutschten einige Zuschauer unruhig auf ihren Sitzen herum.

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Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm hat sich für den Aufbau eines Brandenburger Informationszentrum über Genprodukte eingesetzt. Eine solche staatliche Anlaufstelle wäre ein Ort des Dialogs zwischen Bauern und Verbrauchern, erklärte die agrarpolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion am Mittwoch in Potsdam. In dem Zentrum sollte über die Folgen von gentechnisch veränderten Lebensmitteln aufgeklärt werden. Die Landesregierung müsse sich zudem bundespolitisch sowie bei der Europäischen…

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Das Bündnis "Gentechnikfreie Region Fürth Stadt und Land" hat im nördlichen Landkreis seine Ziele vorgestellt. Bei einer Information in Obermichelbach blieben die Öko-Aktivisten nicht unter sich: Neben Imkern und Landwirten äußerten auch Kommunalpolitiker ihr Unbehagen gegenüber der "Grünen Gentechnik".

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Die Mitglieder zweier Amöneburger Ausschüsse thematisierten in ihrer gemeinsamen Sitzung am Montag den geplanten Genmais-Versuch in Rauischholzhausen und Solarenergie. Bau- sowie Haupt- und Finanzausschuss tagten gemeinsam, nachdem die Stadtverordnetenversammlung die Anträge zu den beiden Themen zurück in die Ausschüsse verwiesen hatte. Um sich informieren zu lassen, hatten die Amöneburger Marburgs Bürgermeister Dr. Franz Kahle als Referent zur Gentechnik und Volker Klös vom Marburger Verein…

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Der mit 2500 Euro dotierte TAGBLATT-Umweltpreis 2007 geht an den Hagellocher Bauern und Gentechnik-Kritiker Christian Reutter. Denn dass in der Region Neckar-Alb kein gen-manipuliertes Saatgut auf den Acker kommt, haben die hiesigen Verbraucher ganz wesentlich Christian Reutter, dem Vorsitzenden des Tübinger Kreisbauernverbandes zu verdanken.

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Mit zwei Vorträgen setzte die Bürgerinitiative für eine gentechnikfreie Region Marburg-Biedenkopf am Montagabend ihre Aktivitäten fort. Der geplante Genmaisversuch der Universität Gießen im Rahmen von Sortenprüfungen spielte in der Gaststätte Nau nur eine untergeordnete Rolle. Es ging den Referenten um weit mehr: um die Warnung vor der Vorherrschaft von international agierenden Konzernen über unsere Lebensmittel – mit der Waffe der Gentechnik.

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Leuchtend gelbe Plakate machten seit Mitte der Woche in fast allen Orten der Gemeinde Ebsdorfergrund auf den zweiten "Sonntagsspaziergang gegen Genmais" aufmerksam. Am Sonntag folgten trotz widriger Witterungsverhältnisse 250 Menschen dem Aufruf der Bürgerinitiative "Gentechnikfreie Region Marburg Biedenkopf". Verhindert werden soll der Anbau von fünf neuen Sorten gentechnisch verändertem Mais, zu Zwecken einer Sortenwertprüfung, auf den Versuchsfeldern von Rauischholzhausen.

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"Diese Entscheidung ist dringend notwendig für unsere Welt", kommentierte Gemeinderätin Maria Abele die Entscheidung Laubens, sich zur "Gentechnikfreien Anbauregion Allgäu" zu bekennen. Mit 48:2 Stimmen hatte dies bereits Mitte 2007 der Kreistag getan, einzelne Gemeinden waren in den vergangenen Monaten gefolgt. Nach dem einstimmigen Beschluss im Gemeinderat sollen nun laut Bürgermeister Berthold Ziegler entsprechende Gespräche mit Lebensmittel verarbeitenden und vertreibenden Betrieben, mit den ansässigen…

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Brandenburg ist deutscher Meister. Zum vierten Mal in Folge. Die Disziplin allerdings, in der es den Titel errungen hat, ist umstritten: Brandenburg ist größtes deutsches Anbaugebiet für genetisch veränderten Mais. 1992 Hektar haben märkische Bauern beim Bundesamt für Verbraucherschutz derzeit für den Anbau der von dem US-Konzern Monsanto entwickelten Maissorte Mon-810 angemeldet – 45 Prozent der gesamtdeutschen Fläche.

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Die bayerische Staatsregierung soll sich für die rechtliche Anerkennung gentechnikfreier Zonen einsetzen. Das hat die Landtags-SPD gestern in München gefordert. Knapp 50 Regionen in Bayern hätten sich bereits für gentechnikfrei erklärt. Da es jedoch keine rechtliche Grundlage für solche Zonen in Deutschland gebe, müsse dies abgesichert und die Zuständigkeit auf die Länder übertragen werden, sagte der SPD-Verbraucherexperte Ludwig Wörner. Er verlangte von der Staatsregierung, sich dafür im Bundesrat stark zu…

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Zu der Veranstaltung „Grüne Gentechnik - GENial oder verweGEN?“ hatten die Volkshochschule Aichwald, die evangelische Kirchengemeinde, der BUND und die Lokale Agenda eingeladen. Schleicher verwies darauf, dass die Risiken von genveränderten Produkten bei weitem noch nicht erforscht seien.

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Die Bauern im Nürnberger Land verzichten auf Gentechnik-Anbau. Diesen Beschluss fassten die Ortsobmänner des Bayerischen Bauernverbandes in Gersdorf einstimmig. Vorangegangen war eine viermonatige Diskussion über die Problematik. Nun hieß es, die Landwirte seien «an erster Stelle gefordert, Verantwortung für die Gesundheit unserer natürlichen Lebensgrundlagen zu übernehmen und ein deutliches Zeichen zu setzen».

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Gentechnische Manipulationen an der Natur sind mit den Grundsätzen des Landschafts-Fördervereins Nuthe-Nieplitz-Niederung zum Umgang mit Natur und Umwelt nicht vereinbar. Der Vorstand des Landschafts-Fördervereins hat jetzt einstimmig einen Beschluss gefasst, der den Einsatz jeglicher gentechnischer Verfahren und Materialien auf den Flächen des Vereins ausschließt.

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Landwirte wollen zeigen, dass sie den Anbau genveränderter Pflanzen nicht unterstützen. Dazu haben sie Selbstverpflichtungserklärungen unterzeichnet.

Am Ortseingang steht seit kurzem ein Schild mit der Aufschrift „Gentechnikanbaufreier Ort“. Um dies genauer zu erörtern, trafen sich Jürgen Saalfrank, Ortsobmann von Döbra und seinen Außenorten, und Mitglied der Kreisvorstandschaft Hof des Bayerischen Bauernverbandes (BBV), seine Berufskollegen, Bäuerinnen und Bürgermeister Dieter Frank.

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Wenn der Marburger Günter Raab derzeit im Altkreis Biedenkopf vor Mitgliedern von Bienenzuchtvereinen referiert, dann ist die Gentechnik beherrschendes Thema. Auslöser für die wieder aufflammende Diskussion ist der geplante Genmais-Versuch in Rauischholzhausen.

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Der Landkreis Traunstein ist noch frei von Gentechnikanbau. Damit das so bleibt, unterstützen viele Verbraucher, Landwirte, Gartler, Imker, die Landjugend und verschiedene Vereine und Verbände ein Aktionsbündnis, das von "Zivilcourage Traunstein" und dem BBV-Kreisverband Traunstein gegründet wurde. Dieses Bündnis setzt sich dafür ein, dass der Landkreis frei bleibt von Gentechnikanbau und wieder frei wird von genveränderten Futtermitteln und von genmanipulierten Lebensmitteln.

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