'Mit der Schaffung eines 'Verbraucherschutzministeriums' hat die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern ihren Willen und die Notwendigkeit bekräftigt, die Verbraucherpolitik zu institutionalisieren', sagte der Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Dr. Till Backhaus anlässlich der Festveranstaltung zum fünfjährigen Bestehen des Bundesamtes für Risikobewertung heute in Berlin. Dem Verbraucher müsse die Möglichkeit geboten werden, alle Informationen, die er für Entscheidungen und…

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Für eine gentechnikfreie Landwirtschaft im Landkreis Rosenheim setzt sich ein Aktionsbündnis ein, das vom Bauernverband und der Arbeitsgemeinschaft 'Zivilcourage' - freie Bauern und Bürger gegen Gentechnik - in Stephanskirchen gegründet wurde.

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Das gesamte Allgäu soll zu einer gentechnikfreien Anbauregion werden. Das wollen die vier Kreisverbände des Bayerischen Bauernverbands (BBV) im Allgäu erreichen. Diesem Ziel näher kommen will der Verband, indem die Landwirte in der Region freiwillig ihren Verzicht auf gentechnisch verändertes Saatgut erklären. In reinen Grünlandgebieten komme eine weitere Selbstverpflichtung hinzu: Auch zugekauftes Futtermittel, das von gentechnisch veränderten Pflanzen stammt, soll nicht verwendet werden.

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Dass in diesem Sommer die neunte Gentechnikfreie Region in Mecklenburg-Vorpommern ausgerufen wurde, hat kaum jemand bemerkt. Wieder erklärten sich Biobauern und konventionelle Landwirte - diesmal aus dem Schweriner Umland - bereit, kein gentechnisch verändertes Saatgut auszubringen.

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Eine Interessengemeinschaft Gentechnikfreie Landwirtschaft ist in Halberstadt gegründet worden. Ihr gehören zurzeit 14 Mitglieder an. "Die Gruppe hat sich zum Ziel gesetzt, die Bevölkerung und die Politiker unseres Landes für das Thema Gentechnik zu sensibilisieren und auf die unterschätzten Gefahren aufmerksam zu machen", sagte Organisatorin Janett Rehmann.

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Der Anfang ist gemacht: Demeter-Landwirt Uwe Wüst aus Brehmen unterzeichnete als Erster eine Selbstverpflichtung. Damit erklärt er sich bereit, auf seinen landwirtschaftlichen Flächen keine gentechnisch veränderten Pflanzen anzubauen. Wüsts Unterschrift gab den Startschuss für das Aktionsbündnis, eine gentechnikfreie Region Main-Tauber zu schaffen.

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Dr. Frank Augsten vom Verein Thüringer Ökoherz e.V. hat vor einem Einsatz von gentechnisch veränderten Pflanzen nicht nur in der Thüringer Landwirtschaft gewarnt. Der Experte hielt auf Einladung des Saalfelder Imkervereins 1903 am Donnerstag auf einer öffentlichen Informationsveranstaltung einen Vortrag.

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In der Rhön sollen auch über das Jahr 2007 hinaus die Bemühungen fortgesetzt werden, sich als gentechnikfreie Anbauregion zu etablieren. Das freiwillige Moratorium, keine gentechnisch veränderten Organismen anzubauen, wollen viele Landwirte aus Hessen, Bayern und Thüringen verlängern oder sich der Initiative sogar neu anschließen.

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Mit ihrem Beschluss vom Frühjahr, Wendlingen zur gentechnikfreien Zone zu erklären, wollten die Wendlinger Stadträte ein Signal setzen. Der Kreisbauernverband bittet nun ein halbes Jahr später die Stadt, den Beschluss wieder aufzuheben.

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Große Enttäuschung und Ernüchterung bei den 'Brauern mit Leib und Seele'. 29 633 Unterschriften gegen Gentechnik in der Landwirtschaft und damit gegen genmanipulierte Lebensmittel beeindruckten die Bundesforschungsministerin Annette Schavan offensichtlich wenig und sie kam lediglich ihrer Pflicht zum Besuch nach.

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Neuer Gentechnik-Skandal in Niedersachsen: Auf 110 Hektar ist im Cuxland mit Gen-Raps verseuchtes Winterraps-Saatgut ausgebracht worden - die Hälfte der landesweit damit eingesäten Flächen. Die betroffenen 29 Landwirte aber trifft keine Schuld. Sie haben von der Verunreinigung nichts gewusst.

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Seit 16.10. ist die Homepage „Gentechnikfreie Anbauregion Erding“ geschaltet, die in Kooperation zwischen dem Bayerischen Bauernverband, Kreisverband Erding und TAGWERK erstellt wurde. Die Freischaltung der Homepage bedeutet den offiziellen Startschuss für den Aufbau einer breiten Basis unter Bauern und Verbraucher für eine gentechnikfreie Natur und Landwirtschaft im Landkreis Erding.

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Gentechnikfreier Anbau und eine gentechnikfreie Nutzung – Landwirte, die Flächen von der Stadt pachten wollten, sollten dies künftig vertraglich zusichern. Diesen Antrag hatten die Grünen im Mai in den Stadtrat eingebracht. Die Partei begründete dies damit, dass der Deutsche Bauernverband den Anbau gentechnisch veränderter Organismen für ein unkalkulierbares Risiko halte, da Schäden nicht versichert seien und ein entsprechendes Gutachten präsentiert.

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Zahlreiche Vertreter von Verbänden und Vereinigungen aus dem Landkreis Roth und der Stadt Schwabach haben ein "Bündnis gentechnikfreier Landkreis Roth und Stadt Schwabach" geschmiedet. Landrat Herbert Eckstein hatte den Beschluss des Kreistages im Gepäck, der besagt, dass auf Flächen im Eigentum des Landkreises keine gentechnisch veränderten Pflanzen angebaut werden dürfen. Die Agro-Gentechnik bedrohe besonders die regionalen Strukturen, meinte Landrat Eckstein und verwies auf die Erfolge der Aktion…

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Ein Kälte-Fischgen in der Erdbeere, um die Frucht auch in nördlichen Gefilden anbauen zu können? Keine Wissenschaftsfiktion nach Informationen des Bundes Naturschutz, sondern Stand der Gentechnik. Auf Bundesebene wird in den nächsten Wochen durch eine Gesetzesnovellierung entschieden, ob gentechnikfreier Feldanbau in Deutschland bleibt. Unter anderem mit dem 'Hemhofener Appell' wendet sich der Bund Naturschutz gegen Gentechnik in der Landwirtschaft.

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Auf einer Fläche von knapp 613 Hektar, das entspricht mehr als 810 Fußballfeldern, wurde in Oberhavel in diesem Jahr Gen-Mais angebaut und geerntet. Damit sind die Landwirte des Landkreises die Spitzenreiter in Deutschland beim Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen. Oberhavels Bauern haben mehr Gen-Mais angepflanzt als ganz Sachsen (568 Hektar). Auch brandenburgweit sind sie Vorreiter. Im märkischen Sand steckten auf insgesamt 1 371 Hektar Gen-Mais-Pflanzen, knapp die Hälfte davon in der Region…

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Erntezeit für die Mitglieder der Bürgerinitiative 'Zwergenaufstand' in Nesselwang. Ihre Maiskolben verspeisten sie entweder gleich vor Ort oder nahmen sie mit nach Hause. 'Im nächsten Jahr kann dann jeder seinen eigenen Bantam-Mais aussäen', forderte die Initiatorin Renate Marek die Erntehelfer auf. 'Somit machen wir unsere Gärten zu gentechnikfreien Zonen und 'pflanzen' ein Zeichen für Gentechnik freie Lebensmittel.'

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Die Upländer Bauernmolkerei lud am Freitag zur Vernissage ins Freibad-Gebäude ein. Dort werden bis Mitte Januar die "Siegesgärten" gezeigt, ein Objekt der österreichischen Künstlerin Ines Doujak, "eine kleine documenta zeitgenössischer Kunst im Upland", so 1. Beigeordneter Manfred Kesper. Er wies darauf hin, dass das Werk zum Betrachten, Schweigen und Arbeiten auffordert, dass es Fragen aufwirft und dazu verlockt, Zusammenhänge aufzuspüren und zu verwerfen.In ihren "Siegesgärten" setzt sich die Künstlerin…

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Der Markt Neunkirchen will seine Bürger vor gentechnisch manipulierten Lebensmitteln in Zukunft schützen. Das hat der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen. Den Schutz vor gentechnisch manipulierten Lebensmitteln hat der Landkreis Forchheim bereits beschlossen, und der Markt Neunkirchen wollte den Wortlaut eigentlich nur übernehmen.

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Im Namen der SPD-Fraktion legte Günter Breitenbacher dem Gemeniderat in seiner jüngsten Sitzung einen Antrag auf ein 'Gentechnikfreies Weikersheim' vor. Er wurde angenommen. Der Stadtrat solle an die Landwirte im Stadtgebiet appellieren, auf die Verwendung von genverändertem Saatgut zu verzichten.

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