Ernte könne man es eigentlich nicht nennen, weil die Erträge der Mais-Pflanzen hier eine untergeordnete Rolle spielen. Im Fokus stehe das Umweltverhalten der Pflanzen, sagt Heinz Degenhardt und fügt hinzu: 'Wir lassen Proben ziehen, die in einem Speziallabor untersucht und ausgewertet werden. Dann kommt für uns sozusagen die Stunde der Wahrheit.'

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Mehrfach hat sich Ursula Hammann im Landtag dafür eingesetzt, den Freiland -

Feldversuch der Universität Gießen in Wallerstädten zu unterbinden: „Es gibt bereits weltweit Warnungen vor dem Einsatz genmanipulierten Mais. Seriöse

Wissenschaftler fordern den Stopp von Gensaatgut, da die Risiken für die Umwelt

größer sind als ursprünglich behauptet. Im Mittelpunkt der Kritik steht, dass bei

Freisetzungen lebender gentechnisch veränderter Pflanzen oder Tiere Schäden

entstehen können, die hinterher nicht…

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m Kreis Märkisch-Oderland wird mehr Genmais angebaut als in ganz Westdeutschland. Die Gegner wollen den Kreis und noch mehr Landwirte für eine gentechnikfreie Region begeistern. In Märkisch-Oderland wird seit 1998 genmanipulierter Mais angebaut. Im letzten Jahr war er der Kreis mit den meisten Anbauflächen in Deutschland, dieses Jahr nur knapp geschlagen vom Kreis Oberhavel.

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"Der Versammlungsraum der Dobbertiner Krugscheune war noch nie so voll", staunte Bürgermeister Horst Tober bei der Eröffnung des Diskussionsabends über "Gentechnik in der Landwirtschaft unserer Region".

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Bayern München ist ein Bundesligaverein, an dem sich die Geister scheiden. Die Bayern werden gehasst oder geliebt – dazwischen gibt es nichts. 'Und genauso verhält es sich mit der Agro-Gentechnik', sagt Landesbauernpräsident Udo Folgart. Gleich zweimal hatte er seit dem Wochenende Gelegenheit, zu dem Themenfeld Stellung zu beziehen. Beim havelländischen Kirchentag und bei der Sitzung des Kreistages hatte man das Thema auf der Tagesordnung.

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Das Aktionsbündnis 'Keine Gentechnik auf Hessens Feldern' aus der Bio-Branche wehrt sich gemeinsam mit den Grünen gegen den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen in Hessen. Sie riefen am Mittwoch in Wiesbaden die Landesregierung auf, am kommenden Freitag bei der Beratung des Bundesrats über eine Neufassung des Gentechnik-Gesetzes für strenge Regeln zu stimmen.

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Bettina K. steht stellvertretend für 60 Millionen Deutsche, die Genfood ablehnen. 5000 der gesammelten Statements hat die Initiative, der rund 40 Aktionspartner angehören, heute (17. September) in Stuttgart an Ministerpräsident Günther Oettinger übergeben. „Ich will kein Genfood! Ich will frei entscheiden können, was ich esse."

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Die SPD-Europaabgeordnete aus Baden-Württemberg, Evelyne Gebhardt ist "strikt" gegen gentechnisch veränderte Nahrungsmittel, denn "mit Gentechnik produziert man die Sorgen der Zukunft". Die Gentechnik-Lobby sei sehr stark, und die EU-Kommission stehe der Gentechnik ebenfalls sehr offen gegenüber. Das wiederum führe dazu, so die Abgeordnete, dass "das Parlament einen ständigen Abwehrkampf" führen müsse.

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2500 Unterschriften gegen Gentechnik-Getreide sind in Bräunlingen zusammen gekommen. Ende Juni haben Sigrid Fritz Kalb Unterschriftenlisten und Informationsmaterial in ihrem Löwen-Getränkemarkt ausgelegt. Bis Ende vergangener Woche konnte unterschrieben werden, jetzt wurden die Listen weitergereicht.

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Die Stadtver-treterfraktion Bündnis 90/Grüne/FDP möchte Güstrow frei von Gentechnik halten. Einen entsprechenden Antrag stellt die Fraktion zur nächsten Stadtvertretersitzung auf die Tagesordnung. Demnach solle der Bürgermeister landwirtschaftlich genutzte Flächen auf dem Gebiet der Stadt künftig nur noch unter der Maßgabe vergeben, dass der Pächter kein gentechnisch verändertes Saatgut einsetzt. "Damit soll ein Zeichen gesetzt werden", heißt es in dem von Klaus Biener verfassten Antrag. Allerdings macht…

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Ende August wurde die Kontamination von Raps-Saatgut festgestellt. In einem offenen Brief wendet sich die Bürgerinitiative gentechnikfreies Schleswig-Holstein an die Landwirtschaftsminister der Länder Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen sowie an Herrn Minister Seehofer. Sie haben einige Fragen und Forderungen formuliert.

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Auch am Sonntag fanden sich wieder zahlreiche Gentechnikgegner vor der Kirche in Wallerdorf zu einer Kundgebung ein mit anschließendem, diesmal lautstarken Marsch mit Trillerpfeifen und Trommeln durch den Ort zum Bauernhof der Vandiekens. Vandieken ist der einzige Landwirt in ganz Niederbayern, der auf seinen Feldern gentechnisch veränderten Mais - MON810 - im Auftrag der amerikanischen Firma Monsanto anbaut, bzw. anbauen lässt.

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"Ein ordentliche Landwirtschaft mit geregeltem Fruchtwechsel ist das beste Mittel gegen Schädlinge. Dann braucht man keine Gentechnik", sagt Reiner Nau aus Wittelsberg, stellvertretender Vorsitzender des Kreisbauernverbandes. "Ich selbst möchte auch nichts essen, das Gentechnik enthält und es vor allem meinen Kindern nicht geben", fügt Reiner Claar hinzu, der in Hachborn einen Bioland-Betrieb bewirtschaftet.

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Die Isener Landwirte werden kein gentechnisch verändertes Saatgut aussähen, darauf haben sie sich in einer gemeinsamen Erklärung festgelegt.

Man sei sich einig, weiterhin auf bodenständige Bewirtschaftung ohne die Grüne Gentechnik zu setzen. Nur so könnten die Verbraucher noch mit gesunden Lebensmitteln versorgt werden.

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In Umfragen und beim Einkaufen entscheidet sich die große Mehrheit der Deutschen regelmäßig für gentechnikfreie Lebensmittel. Mehrheit entscheidet. Das ist ein demokratisches Grundprinzip. Doch wenn die Mehrheit schweigt, nicht sicht- und hörbar wird, dann passiert es leicht, dass eine Minderheit ihre Interessen gegen die Interessen der Mehrheit durchsetzt.

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Zahlreiche interessierte Besucher hatten der Ortsverband Höchst und der Kreisverband von Bündnis 90/Die Grünen Odenwald bei der Informationsveranstaltung „Genveränderte Lebensmittel“ zu Gast, bei der Felix Prinz zu Löwenstein (Bundesverband Ökologische Lebensmittelwirtschaft), Landtagsabgeordnete Ursula Hammann und Landtagsdirektkandidatin Claire Labigne (Michelstadt) sprachen.

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Im Nordosten sind nach Angaben des Agrarministeriums 17 Landwirtschaftsbetriebe mit gentechnisch verunreinigtem Raps-Saatgut beliefert worden.

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«Grüne Gentechnik» - davor graut es vor allem den Grünen, obwohl der Begriff anderes vermuten lässt. Doch die Partei gehört zusammen mit Naturschutzverbänden zu den schärfsten Kritikern des Anbaus gentechnisch veränderter Pflanzen.

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Schwarze Lettern auf leuchtend gelbem Hintergrund verkünden es: Weidesgrün ist ganz offiziell der erste „Gentechnikanbaufreie Ort“ im Landkreis Hof. Damit ist der erste Schritt zur landkreisweiten „Gentechnikanbaufreien Region“ getan. Genau das hat sich eine Arbeitsgruppe des Bayerischen Bauernverbandes im Kreis Hof zum Ziel gesetzt – bereits mit großem Erfolg.

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Mit einem klaren Bischofswort gegen die Agrogentechnik ist der erste Info-Newsletter von «Zivilcourage Neumarkt» erschienen. Dieses breite Bündnis von Firmen, Organisationen und Privatpersonen setzt sich für einen gentechnikfreien Landkreis Neumarkt ein.

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