Auf dem Hof von Karl Rehm in Ochsenhausen haben sich am Mittwoch Landwirte aus der Region mit ihrem Kreisobmann Gerhard Glaser getroffen. Über 20 Landwirte haben durch Selbstverpflichtung nun auch in Hattenburg eine gentechnikfreie Zone begründet, unterstützt von den Kirchen und vom Bürgerverein "OX-21". Nach Gutenzell-Hürbel und Mittelbuch-Ummendorf ist dies die dritte gentechnikfreie Zone des Landkreises.

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In einer gemeinsamen Erklärung wenden sich Unternehmen aus der Lebensmittel- und Agrarbranche aus der Region Bodensee/ Allgäu/ Oberschwaben an die Politik auf Bundes-, Landes-, und Kreisebene. Die vorwiegend regionalen, mittelständischen Unternehmen fordern Maßnahmen zur Zukunftssicherung der Erzeuger- und Handelstätigkeit im ländlichen Raum.

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Viele Interessierte trafen sich am Mittwoch in der Krugscheune, um sich auf der zweiten Veranstaltung ihrer Art über das Für und Wider der Gentechnik zu informieren. Wichtigstes Ergebnis des Abends ist die vollzogene Vereinbarung zur 'Gentechnikfreien Region Dobbertin'.

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'Mit der Schaffung eines 'Verbraucherschutzministeriums' hat die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern ihren Willen und die Notwendigkeit bekräftigt, die Verbraucherpolitik zu institutionalisieren', sagte der Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Dr. Till Backhaus anlässlich der Festveranstaltung zum fünfjährigen Bestehen des Bundesamtes für Risikobewertung heute in Berlin. Dem Verbraucher müsse die Möglichkeit geboten werden, alle Informationen, die er für Entscheidungen und…

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Der Bundeskanzler hielt zum Thema Gentechnik

fest, dass Österreich jene Initiativen 'stark unterstützt', die in Richtung Gentechnik-Freiheit gehen. Gusenbauer zeigte sich

anlässlich der Fragestunde im Nationalrat zuversichtlich, dass es Österreich gelingen werde, auch auf EU-Ebene qualifizierte Mehrheiten bezüglich gentechnikfreier Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

zu finden.

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Felix Prinz zu Löwenstein räumt ein, man befinde sich in einer 'schizophrenen Situation'. Weil die Europäische Union nun einmal den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen (GVP) ermöglicht hat, lege der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), dessen Vorsitzender er ist, gemeinsam mit vielen anderen immer wieder Verbesserungsvorschläge für die Regeln vor, die hierzulande dafür gelten sollen. Dies, obwohl man den Genfood-Anbau natürlich weiterhin grundsätzlich ablehne.

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Für eine gentechnikfreie Landwirtschaft im Landkreis Rosenheim setzt sich ein Aktionsbündnis ein, das vom Bauernverband und der Arbeitsgemeinschaft 'Zivilcourage' - freie Bauern und Bürger gegen Gentechnik - in Stephanskirchen gegründet wurde.

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'Es ist ein Skandal, dass um vier Uhr morgens über ein so wichtiges Thema wie Gentechnik im Bundestag ohne die Öffentlichkeit beraten wird.' Diese Aussage trifft Ulrich Brehme, Gentechnik-Experte der Ökologisch-Demokratischen Partei (ödp). Der ödp-Politiker ist der Meinung, dass dieses Vorhaben ein schlechtes Licht auf die demokratische politische Kultur in Deutschland wirft. 'Da die Gentechnik von 80 Prozent der Verbraucher abgelehnt wird, müssen Beratungen öffentlich und transparent sein.'

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Anlässlich der heutigen Debatte im Deutschen Bundestag über das Gentechnikgesetz begrüßt der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) das Vorhaben der Bundesregierung, die Kennzeichnung von gentechnikfreien Lebensmitteln zu verbessern. "Wir wollen erreichen, dass Verbraucher künftig die Wahl haben, Erzeugnisse von Tieren kaufen zu können, die sich von gentechnikfreiem Futter ernährt haben", erklärte Gerd Billen, Vorstand des vzbv.

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In einem offenen Brief an alle Bundestagsabgeordneten fordern Umwelt-, Bauern-, Verarbeiter- und Verbraucherverbände, Imker, Händler, Ärzte und Unternehmer die Nachbesserung des Gentechnikgesetzes, das in der Nacht vom 8. auf den 9. November 2008 in die erste Lesung geht. Der Gesetzesentwurf sei nicht geeignet, eine gentechnikfreie Lebensmittelproduktion dauerhaft zu erhalten.

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Das gesamte Allgäu soll zu einer gentechnikfreien Anbauregion werden. Das wollen die vier Kreisverbände des Bayerischen Bauernverbands (BBV) im Allgäu erreichen. Diesem Ziel näher kommen will der Verband, indem die Landwirte in der Region freiwillig ihren Verzicht auf gentechnisch verändertes Saatgut erklären. In reinen Grünlandgebieten komme eine weitere Selbstverpflichtung hinzu: Auch zugekauftes Futtermittel, das von gentechnisch veränderten Pflanzen stammt, soll nicht verwendet werden.

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Dass in diesem Sommer die neunte Gentechnikfreie Region in Mecklenburg-Vorpommern ausgerufen wurde, hat kaum jemand bemerkt. Wieder erklärten sich Biobauern und konventionelle Landwirte - diesmal aus dem Schweriner Umland - bereit, kein gentechnisch verändertes Saatgut auszubringen.

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Eine Interessengemeinschaft Gentechnikfreie Landwirtschaft ist in Halberstadt gegründet worden. Ihr gehören zurzeit 14 Mitglieder an. "Die Gruppe hat sich zum Ziel gesetzt, die Bevölkerung und die Politiker unseres Landes für das Thema Gentechnik zu sensibilisieren und auf die unterschätzten Gefahren aufmerksam zu machen", sagte Organisatorin Janett Rehmann.

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Der Anfang ist gemacht: Demeter-Landwirt Uwe Wüst aus Brehmen unterzeichnete als Erster eine Selbstverpflichtung. Damit erklärt er sich bereit, auf seinen landwirtschaftlichen Flächen keine gentechnisch veränderten Pflanzen anzubauen. Wüsts Unterschrift gab den Startschuss für das Aktionsbündnis, eine gentechnikfreie Region Main-Tauber zu schaffen.

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Lange Zeit vertrat die EU-Kommission einen recht geschlossenen Pro-Kurs in Sachen grüne Gentechnik. Doch jetzt stemmt sich EU-Umweltkommissar Stavros Dimas gegen zwei genveränderte Mais-Varianten und weist damit sogar die Einschätzung der europäische Behörde für Ernährungssicherheit (EFSA) zurück. Auch aus Frankreich bekommen die Kritiker von gv-Pflanzen unverhofft Rückenwind.

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Dr. Frank Augsten vom Verein Thüringer Ökoherz e.V. hat vor einem Einsatz von gentechnisch veränderten Pflanzen nicht nur in der Thüringer Landwirtschaft gewarnt. Der Experte hielt auf Einladung des Saalfelder Imkervereins 1903 am Donnerstag auf einer öffentlichen Informationsveranstaltung einen Vortrag.

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In der Rhön sollen auch über das Jahr 2007 hinaus die Bemühungen fortgesetzt werden, sich als gentechnikfreie Anbauregion zu etablieren. Das freiwillige Moratorium, keine gentechnisch veränderten Organismen anzubauen, wollen viele Landwirte aus Hessen, Bayern und Thüringen verlängern oder sich der Initiative sogar neu anschließen.

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Mit ihrem Beschluss vom Frühjahr, Wendlingen zur gentechnikfreien Zone zu erklären, wollten die Wendlinger Stadträte ein Signal setzen. Der Kreisbauernverband bittet nun ein halbes Jahr später die Stadt, den Beschluss wieder aufzuheben.

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Große Enttäuschung und Ernüchterung bei den 'Brauern mit Leib und Seele'. 29 633 Unterschriften gegen Gentechnik in der Landwirtschaft und damit gegen genmanipulierte Lebensmittel beeindruckten die Bundesforschungsministerin Annette Schavan offensichtlich wenig und sie kam lediglich ihrer Pflicht zum Besuch nach.

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Anlässlich der Pattsituation in der EU-Agrarministerrunde, ob nationale Verbote von Genpflanzen aufgehoben werden sollen, fordert die Ökologisch-Demokratische Partei (ödp) die EU-Kommission auf, die Selbstbestimmung der Nationalstaaten über die Nahrungsmittel zu respektieren.

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