Verbraucherinnen und Verbraucher wollen keine Gentechnik – auch nicht im Tierfutter.

Damit sie wissen, was sie essen, fordern eine Million Menschen in ganz Europa eine Kennzeichnung für Produkte wie Milch, Eier und Fleisch, die von Tieren stammen, die GVO-Pflanzen fressen.

Greenpeace präsentierte am Mittwoch 400 000 deutsche Unterschriften im Verbraucherministerium und fordert von Verbraucherminister Horst Seehofer, die Kennzeichnungslücke für tierische Produkte zu schließen. „Die umfassende Kennzeichnung…

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Protest zahlt sich aus! Monsanto verzichtet auf den für dieses Jahr geplanten Versuchsanbau von BT-Mais im Schwalm-Eder-Kreis. Am 20. Januar hatten 500 Menschen gegen den Anbau von GVO-Mais demonstriert.

Das Unternehmen hält jedoch am 13 ha großen Versuchsfeld in Niedermöllrich fest, um in Zukunft trotzdem dort forschen zu können. Während Monsanto es sehr bedauert, dass biotechnologische Forschung an manchen Orten derart behindert wird, feiern die Grünen "den ersten Sieg in der Region".

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Die vom 29. Dezember 2006 bis 29. Januar 2007 in der Stadtverwaltung Nerchau ausliegenden Unterlagen zum Antrag der BASF Plant Science auf Erteilung einer Genehmigung für die Freisetzung gentechnisch veränderter Kartoffelpflanzen sind teilweise in Englisch abgefasst. Aufgrund dieses Verfahrensmangels fordert die Linkspartei.PDS den sofortigen Abbruch des Genehmigungsverfahrens.

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Im Streit zwischen Union und SPD über ein neues Gentechnikgesetz ist noch keine Einigung in Sicht. Umstritten sind aus SPD-Sicht vor allem Erleichterungen für die Forschung an gentechnisch veränderten Pflanzen. SPD-Fraktionsvize Ulrich Kelber sagte dem Tagesspiegel, dass er mit dem Vorschlag von Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer (CSU), nur noch die unmittelbaren Nachbarn von Forschungsfeldern zu entschädigen, nicht einverstanden ist.

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Im Kloster Plankstetten wird am 7. Februar Politik gemacht. Bevor das Gesetz zur Gentechnik in den Bundestag kommt, wird sich Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer öffentlich in der Abtei die Argumente des Biolandverbandes anhören und diskutieren.

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Geht es nach dem Wunsch des „Vereins zur Wirtschaftsförderung in Fischbachtal“, dann wird das gesamte Gemeindegebiet eine gentechnikfreie Zone. Der Verein hat einen Antrag entsprechenden Inhalts an die Gemeinde gestellt, die Verwaltung diesen mit weiteren Unterlagen als Vorlage für die heutige Sitzung der Gemeindevertretung aufbereitet.

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In Endingen am Kaiserstuhl ist in den Jahren 2000 und 2002 Genmais angebaut worden. Das hat die Anfrage der Kreistagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen an den Emmendinger Landrat Hanna Hurth ergeben. Auf einer Fläche von 100 Quadratmetern habe es heimliche Genmaisversuche gegeben. Im Jahr 2001 hatte das Landwirtschaftsministerium dem BUND Nördlicher Kaiserstuhl mitgeteilt, dass in Endingen kein Versuch mit gentechnisch verändertem Mais stattfindet.

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Großes Aufsehen war dieser Meldung sicher: "Gentechniker in den USA haben Kühe erzeugt, die möglicherweise gegen Rinderwahnsinn resistent sind", verbreitete das Fachblatt Nature Biotechnology zum Jahreswechsel. "Die Forscher sehen darin eine Möglichkeit, BSE-freie Rinderprodukte zu schaffen", ergänzte die Nachrichtenagentur dpa. In Deutschland weckte dies Befürchtungen, die Genkühe seien für die Fleischproduktion bestimmt.

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Der Streit um den geplanten Anbau von Genmais im nordhessischen Niedermöllrich spitzt sich zu. Grüne und SPD warfen der CDU-Landesregierung am Freitag nach einer Sondersitzung des Landtags- Umweltausschusses vor, Schäden für die Region in Kauf zu nehmen und sich über die Ablehnung vor Ort hinweg zu setzen.

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In diesem Jahr ist in der Oberpfalz wohl kein Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft geplant. Das teilte die Grünen Landtagsabgeordnete Maria Scharfenberg mit.

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Vor zehn Jahren, am 27. Januar 1997 wurde in der EU erstmals eine Kennzeichnungs- und Zulassungspflicht für gentechnisch veränderte Lebensmittel beschlossen. Bis heute ist davon beim Einkauf wenig zu spüren.

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Fast fünf Jahre lang hat die bayerische Staatsregierung mit einem Aufwand von rund 2,3 Millionen Euro verschiedene Einrichtungen danach forschen lassen, was passiert, wenn gentechnisch veränderte Pflanzen über den Freilandanbau in die Umwelt gelangen. Das Ergebnis: Niemand weiß ganz genau, wie weit der Pollenflug trägt und so auch landwirtschaftliche Flächen mit konventionellem Anbau beeinflusst.

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Scharfes Geschütz gegen Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer (CSU) hat die Fraktionschefin der Grünen im Bundestag, Renate Künast, wegen der geplanten Novelle des Gentechnikgesetzes aufgefahren: „Herr Seehofer soll die Finger davon lassen und das Vorhaben stoppen."

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Anlässlich des Tages des Ökologischen Landbaus (26. Januar 2007) auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin fordert Naturland die Bundeskanzlerin Angela Merkel auf, die Wachstumsbranche Bio nicht weiter mit ihren Plänen zur Agro-Gentechnik zu gefährden und stattdessen das Potential des Bio-Marktes für Deutschland nutzen. „Die Verbraucher räumen die Bio-Theken leer, aber Angela Merkel will ihnen Gen-Food servieren."

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„Damit sind wir der Schaffung einer gentechnikfreien Region Hennef ein gutes Stück näher gekommen“, zeigt sich Grünen-Sprecher Christian Gunkel zufrieden mit dem einstimmigen Beschluss des Umweltausschusses gegen den Anbau und die Freisetzung gentechnisch veränderter Organismen auf kommunalen Flächen. Bei Neuverpachtungen und der Verlängerung von Pachten werden die Pächter zum Verzicht verpflichtet.

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Die Pläne des US-Konzerns Monsanto zum Anbau von Genmais im nordhessischen Niedermöllrich kommen vor den Umweltausschuss des Landtages. Die Grünen hätten für diesen Freitag eine Sondersitzung beantragt, sagt der Abgeordnete Martin Häusling in Wiesbaden. Der Landrat des Schwalm-Eder-Kreises, Martin Neupärtl (SPD), zeigt sich "überrascht und verärgert" wegen der Monsanto-Pläne.

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Die AGUS-Markgräflerland hatte Ende vergangenen Jahres mit einem Brief an das baden-württembergische Landwirtschaftsministerium gegen den geheimen Anbau von gentechnisch verändertem Mais zu Sortenprüfungszwecken von 1998 bis 2004 in Buggingen protestiert. Inzwischen hat das Ministerium geantwortet und bestätigt, dass von 1998 bis 2000 in Buggingen von einer vom Bundessortenamt beauftragten ansässigen Züchterfirma insgesamt 10,40 Ar gentechnisch veränderter Mais angebaut wurde.

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Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen in Brandenburg geplant – Das „Aktionsbündnis für eine gentechnikfreie Landwirtschaft in Berlin und Brandenburg“ warnt vor der Ausbreitung der Gentechnik in der Landwirtschaft

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Seit Jahren versucht das Land Oberösterreich, bei der EU-Kommission durchzusetzen, dass in unserem Bundesland kein gentechnisch verändertes Saatgut ausgebracht werden darf. Heute entscheidet der Europäische Gerichtshof, ob die Sache neuerlich begutachtet werden muss, oder ob Oberösterreichs Klage endgültig abgewiesen wird.

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Schwalm-Eder - Der SPD-Unterbezirk Schwalm-Eder spricht sich eindeutig gegen den geplanten Freilandversuch mit genverändertem Mais auf einem Feld in Wabern-Niedermöllrich aus, erklärt der SPD-Unterbezirksvorsitzende und MdL Günter Rudolph. Auf einer Fläche von rund 13 Hektar soll noch im Frühjahr 2007 mit der Aussaat begonnen werden. Gegen einen großflächigen Versuch mit gentechnisch veränderten Mais haben sich viele betroffenen Personen und Verbände ausgesprochen.

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