Jever: Bereits seit dem vorigen Jahr testet die Firma Solavista aus Potsdam, eine Tochter der Bayer-AG, auf einem Feld bei Funnix in Ostfriesland genetische Veränderungen an Stärkekartoffeln. Erst jetzt wurde in der Öffentlichkeit bekannt, dass auf einem Areal westlich der Bundestraße 463 bis zum Jahr 2012 insgesamt fünf Hektar für die Versuchsreihen bepflanzt werden sollen.

Jeversches Wochenblatt: Gen-Tests mit Kartoffeln

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Die Wetterau soll zur gentechnikfreien Region erklärt werden. Das fordern die Grünen in der Kreistagssitzung am 15. Juli.Die sechsköpfige Fraktion reagiert damit auf die Folgen, die mit dem zwischen Bundestag und Bundesrat umstrittenen Gentechnikgesetz auch auf die Wetterau zukommen.

Frankfurter Rundschau: Grüne schlagen freiwillige Vereinbarung

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Der Geschäftsführer des Vereins InnoPlanta hattezugesichert, dem Aktionsbündnis die Listen am Samstag im Rahmen des Tages der offenenTür des IPK Gatersleben und des Aktionswochenende des Bündnisses zu überreichen.Nachdem am Samstag ab 13 Uhr das Aktionsbündnis vor dem Institut gegen Gentechnik inder Landwirtschaft demonstrierte, kam es zu einer hitzigen Debatte mit Angestellten undBesucherInnenPressemitteilung des Aktionsbündins "Keine Gentechnik auf Sachsen-Anhalts Feldern"

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Bauern aus der gesamten Uckermark informieren sich über Vor- und Nachteile für dieLandwirtschaftUckermark Kurier - Prenzlauer Zeitung

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Dank eines hochkarätig besetzten Podiums bot die »Initiativgruppe Gentechnikfreie Zone Lahn Dill / Limburg-Weilburg« rund 60 interessierten Verbrauchern und Landwirten umfassende Informationen zum heißen Eisen »Grüne Gentechnik«. Bei der Veranstaltung im Naturschutzzentrum Wetzlar gingen kompetente Referenten auf die verschiedenen Aspekte dieses komplexen Themas ein und beantworteten Fragen.

Gießener Allgemeine: pdf-Download

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Kontrovers debattiert wurde im Kreistag gestern ein Vorstoß der Grünen-Fraktion auf mehr Verbraucherschutz. Ziel des Antrags war es, das Berchtesgadener Land zur gentechnikfreien Zone zu erklären; darüber hinaus sollte das Landratsamt entsprechende Initiativen von Gemeinden, Landwirten und Wirtschaft unterstützen.

Chiemgau Online: BGL: Es gibt keine gentechnikfreie Zone

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Über den Einsatz von gentechnisch veränderten ("gv") Pflanzen in der Landwirtschaft entscheidet im Endeffekt das Verhalten der Verbraucher. Sollten es in Zukunft einen Markt für diese Pflanzen geben, wird der Anbau kaum zu verhindern sein. Das ist das Fazit einer Podiumsdiskussion im Bürgerhaus des Marburger Stadtteils Moischt, zu der der Magistrat der Stadt Marburg eingeladen hatte.

Gießener Anzeiger: Podiumsdiskussion in Marburg

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Pollen fliegen, wohin sie wollen, und Bienen kümmern sich nicht um gesetzlich vorgeschriebene Mindestabstände. Diese Launen der Natur dürften bald auch in den Dörfern der Region für Streit sorgen.

Nordwest Zeitung: Der Streit ist vorprogrammiert

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Ein breites gesellschaftliches Bündnis aus Umweltschutz, Verbraucherschutz,Landwirtschaft, Wissenschaft, Unternehmen und Kirchen ist sich einig: Eine Landwirtschaft ohne Gentechnik bringt für die Region Berlin - Brandenburg einen großen Nutzen!Über dreißig Organisationen und Einzelpersonen setzen sich im "Aktionsbündnis gentechnikfreie Landwirtschaft Berlin-Brandenburg" dafür ein, dass sich die Region als eine etabliert, die ohne den Einsatz gentechnisch veränderter Pflanzen und Tiere Lebensmittel inhoher…

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Eine in zweifacher Hinsicht bemerkenswerte Veranstaltung fand in Siegsdorf zum Thema »Überrollt uns die Gentechnik - oder schaffen wir eine gentechnikfreie Zone?« statt. Damint wurde ein zur Zeit sehr brisantes Thema zur Diskussion gestellt.In der Diskussion wurde deutlich, dass das Wissen um die Gefahren der Gentechnik geradezu zum Handeln zwinge und zwar jetzt, weil es auch um die Verantwortung gegenüber den nachfolgenden Generationen gehe, die ebenso gesund leben wollen wie wir.

Traunsteiner Tagblatt:…

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Ob die schwäbischen Bauern gegen die Großkonzerne bestehen können, das hängt auch vom Verbraucher ab, denn vielen Bauern geht es finanziell schlecht und die Verlockung, für viel Geld doch Gen-Mais auszusäen, die ist nicht von der Hand zu weisen. Nur: die Bauern würden sich ins eigene Fleisch schneiden, denn die Abhängigkeit von den Saatgutkonzerne würde noch größer und die Feindschaft mit dem Nachbarn wäre vorprogrammiert.

Südkurier: "Bauernkrieg" nicht auszuschließen

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"Die Flächen, auf denen sich der Freistaat an dem Erprobungsanbau mit gentechnisch verändertem Bt-Mais beteiligt, waren von Anfang an kein Geheimnis." Das behauptete gestern das Bayerische Landwirtschaftsministerium. Bereits bisher sei "jedem Bürger mit einem fachlichen Interesse" angeboten worden, sich die Felder auf den drei staatlichen Gütern zeigen zu lassen.

Merkur Online: Minister geht auf

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Während die Diskussion um den Gen-Mais im Landkreis in vollem Gange ist, hat der Bund Naturschutz den Grafinger Wochenmarkt zur "gentechnikfrei Zone" erklärt. Am kommenden Samstag, 12. Juni, informiert der Bund auf dem Wochenmarkt über die grüne Gentechnik."Alle Marktbauern haben sich in einer Ergänzung zu den bestehenden Marktverträgen freiwillig bereit erklärt, auf den Anbau, den Verkauf und die Verarbeitung von gentechnisch veränderten Lebensmitteln zu verzichten."Merkur Online: Bund Naturschutz rührt…

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"Jetzt helfen nur noch Verträge zwischen Bauern, Kirchen und Landkreisen!" Die ÖDP hat bei ihrer letzten Vorstandssitzung beschlossen, eine Initiative "gentechnikfreier Landkreis Haßberge" zu starten.Der Kreistag soll aktiv werden und ein vertragliches Bündnis aller landwirtschaftlichen Grundbesitzer anstoßen, um dieses Ziel zu erreichen.

Fränkischer Tag: Initiative für ein Bündnis aller Grundbesitzer

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Ein Grund hierfür sind die Hintertüren, die das Gesetz offen lässt. "Lebensmitteltechnische Zusätze wie Vitamine, Enzyme oder Aromen, all das muss in der Regel nicht angegeben werden", erklärt Christel Lohrey von der Verbraucherzentrale Niedersachsen.

newsclick.de: Nichts Neues im Marktregal

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Etwa 15 Greenpeace-Aktivisten haben gestern zwei Felder in Grub und in der Nähe von Finsing (Landkreis Erding) abgesperrt. Mit dieser Aktion protestiert die Umweltorganisation gegen die Geheimhaltung der Bt-Maisfelder sowie gegen das Verfüttern von Gen-Soja und Gen-Mais an Milchkühe. Laut Greenpeace liefert das staatliche Versuchsinstitut in Grub "Gen-Milch" an die Molkerei Weihenstephan.

Merkur Online

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Sachsen-Anhalts Umweltministerin Wernicke: Sortenamt hat Genmais zugelassen - Greenpeace bietet Untersuchung anMitteldeutsche Zeitung

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Erstmals erklärt ein Bauer aus der Region, warum er Gen-Mais gesät hatMitteldeutsche Zeitung

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Im Niddataler Stadtparlament haben CDU, SPD, FWG und die Grünen einstimmig beschlossen, dass die Kommune ihre Äcker nur noch an Landwirte verpachtet, die sich verpflichten, keine gentechnisch veränderten Pflanzen anzubauen.

Frankfurter Rundschau: Grüne bitten Kirchen um Unterstützung

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Keine Gentechnik auf die Felder, keine Gentechnik in den Futtertrog. Dies war für die Schlangenbader Gemeindevertretung klar, als sie eine vorsorgliche Resolution zur Agro-Gentechnik beschloss. Die Entscheidung in der Gemeinde fiel einstimmig. Die Schlangenbader Bauern unterzeichneten ebenfalls GVO-Verzichtserklärungen.

Wiesbadener Kurier: Schlangenbad lehnt Gen-Saatgut ab

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