Wer sich dem Alheimer Ortsteil Baumbach nähert, der sieht entlang der Getreidefelder Schilder mit der Aufschrift "gentechnikfreier Anbau". Die sieben Vollerwerbs- und zehn Nebenerwerbslandwirte des Ortes hatten sich im Frühjahr dazu entschlossen, in den nächsten fünf Jahren auf Gentechnik verzichten zu wollen.

Rotenburg-Bebraer Allgemeine: Diskussion zur Gentechnologie im Bad Hersfelder Buchcafé

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Renate Künast, die Verbraucherministerin, hat vorgeschlagen, dass sich Berlin zur gentechnikfreien Zone erklärt. Solche Hauptstadttat würden nicht nur Allergiker als politisches Signal begrüßen.Anders als in Landwirtschaftsgebieten könnte in der Stadt der Anbau von genveränderten Feldfrüchten oder die Forschung an solchen Objekten verhindert werden.

Neues Deutschland: Ja zur Zone

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Jeder Bauer und jeder Imker in Bayern soll wissen, ob auf Feldern im näheren Umkreis gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut werden: Das ist das Ziel der Landtags-Grünen in Bayern.

Merkur Online: Grüne wollen Bauern und Imker schützen

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Dass der Kreis Wesel gentechnikfrei bleibt, darauf drängen der Landratskandidat der Grünen, Hubert Kück, und der Xantener Bürgermeisterkandidat der Partei, Thomas Ziwes. Beide greifen damit bewusst ein aktuelles Thema auf. Im Gespräch mit Kreislandwirt Wilhelm Neu und Pflanzenanbauberater Dr. Stefan Müller erfuhren die Grünen, dass es im Kreisgebiet bisher keinen Landwirt gibt, der gentechnisch verändertes Pflanzengut anbauen will. "Die Landwirte sollen sich schriftlich verpflichten, auch weiterhin darauf…

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Erlangen-Höchstadt. Auf den kommunalen Flächen im Landkreis Erlangen-Höchstadt soll der Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen ausgeschlossen werden - das ist das Ziel einer Initiative der Kreisgruppe des Bundes Naturschutz Höchstadt-Herzogenaurach. Die Kreisgruppe hat die Gemeinden dazu aufgefordert, einen entsprechenden Beschluss zu fassen.

Fränkischer Tag: Gemeinden sollen Verzicht festschreiben

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Bei konventionellen Bauern war es bisher schwierig, erzählt Vorsitzender Hans Lengdobler von der Bund Naturschutz-Ortsgruppe in Wenzenbach, als er vor dem Abbachhof das Schild mit der Aufschrift Keine Gentechnik auf unseren Feldern aus dem Kofferraum seines Autos holt. Jetzt konnte die BUND-Ortsgruppe das Schild auf dem Gelände der Gräflichen Walderdorffschen Güterdirektion aufstellen.

Mittelbayrische Zeitung: Überzeugungsarbeit des BUND

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Gangelt. Das Gentechnikgesetz wurde am Freitag verabschiedet. Zu den Auswirkungen auf die Landwirtschaft äußert sich Bernhard Conzen, Vorsitzender der Kreisbauernschaft Heinsberg.

Aachener Zeitung: Pollen als teure Grenzgänger

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Der drohenden Gefahr von Agro-Gentechnik, also Agrarchemie und Gentechnologie bei der Saatgutentwicklung, möchte das Naturkostunternehmen Alnatura gemeinsam mit der Zukunftsstiftung Landwirtschaft entgegenwirken. "Wir glauben nicht, dass wir den internationalen Agrarunternehmen dieses Erbe der Menschheit allein anvertrauen sollten. Das zeigt die aktuelle Auseinandersetzung um die Agro-Gentechnik", meinte Cornelia Roeckl, Geschäftsführerin der StiftungKarlsruher Nachrichten Magazin: Initiative von Alnatura

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Über die Chancen und Risiken gentechnisch veränderter Nahrungsmittel - ein Forscher und eine Kritikerin im Streitgespräch.Auch in Bayern wird jetzt erstmals Gen-Mais angebaut. Über das Pro und Kontra diskutieren die promovierte Biologin Martha Mertens vom Bund für Umwelt und Naturschutz in Deutschland (BUND) und Professor Gerhard Wenzel vom Lehrstuhl für Pflanzenbau und -züchtung der Technischen Universität München.

Süddeutsche Zeitung: Gen-Pflanzen: Der Anbau in Bayern verunsichert

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Am 18. Juni haben fünf Landwirte mit insgesamt 1715 ha Fläche eine freiwillige Vereinbarung unterzeichnet und damit die Gentechnikfreie Region Halle/Saale gegründet. Die Besonderheit dieser neuen gentechnikfreien Region ist, dass auch der weit verbreitete Einsatz von gentechnisch veränderten Futtermitteln wie z.B. GVO-Soja in der Tierfütterung ausgeschlossen ist.

Presseerklärung Gäa Sachsen-Anhalt und Kontaktadressen

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Peter Fimmen vom Andelhof im Wangerland ist beunruhigt über den Anbau. Heute Abend soll über geeignete Aktionen beraten werden.Selbst hat der Landwirt vom Andelhof ganz zufällig von der Versuchsfläche erfahren. "Ich habe davon in der Zeitschrift ,Ökologie und Landbau´ gelesen", sagt Fimmen. Dort wurde über Versuchsflächen berichtet, die in Hann.-Linden und eben in Funnix liegen sollten.

Ostfriesen Zeitung: Keiner wusste vom Versuchsacker

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Werden auch die Landwirte in Rheinland-Pfalz bald gentechnisch veränderte Lebensmittel anbauen? Nach Meinung des stellvertretenden Präsidenten des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz Süd, Ingo Steitz, wird der Berufsstand sich "auf Dauer dieser Anbauform nicht vollständig verschließen können".

Main-Spitze: Gentechnik kein Tabu

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Jever: Bereits seit dem vorigen Jahr testet die Firma Solavista aus Potsdam, eine Tochter der Bayer-AG, auf einem Feld bei Funnix in Ostfriesland genetische Veränderungen an Stärkekartoffeln. Erst jetzt wurde in der Öffentlichkeit bekannt, dass auf einem Areal westlich der Bundestraße 463 bis zum Jahr 2012 insgesamt fünf Hektar für die Versuchsreihen bepflanzt werden sollen.

Jeversches Wochenblatt: Gen-Tests mit Kartoffeln

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Die Wetterau soll zur gentechnikfreien Region erklärt werden. Das fordern die Grünen in der Kreistagssitzung am 15. Juli.Die sechsköpfige Fraktion reagiert damit auf die Folgen, die mit dem zwischen Bundestag und Bundesrat umstrittenen Gentechnikgesetz auch auf die Wetterau zukommen.

Frankfurter Rundschau: Grüne schlagen freiwillige Vereinbarung

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Der Geschäftsführer des Vereins InnoPlanta hattezugesichert, dem Aktionsbündnis die Listen am Samstag im Rahmen des Tages der offenenTür des IPK Gatersleben und des Aktionswochenende des Bündnisses zu überreichen.Nachdem am Samstag ab 13 Uhr das Aktionsbündnis vor dem Institut gegen Gentechnik inder Landwirtschaft demonstrierte, kam es zu einer hitzigen Debatte mit Angestellten undBesucherInnenPressemitteilung des Aktionsbündins "Keine Gentechnik auf Sachsen-Anhalts Feldern"

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Bauern aus der gesamten Uckermark informieren sich über Vor- und Nachteile für dieLandwirtschaftUckermark Kurier - Prenzlauer Zeitung

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Dank eines hochkarätig besetzten Podiums bot die »Initiativgruppe Gentechnikfreie Zone Lahn Dill / Limburg-Weilburg« rund 60 interessierten Verbrauchern und Landwirten umfassende Informationen zum heißen Eisen »Grüne Gentechnik«. Bei der Veranstaltung im Naturschutzzentrum Wetzlar gingen kompetente Referenten auf die verschiedenen Aspekte dieses komplexen Themas ein und beantworteten Fragen.

Gießener Allgemeine: pdf-Download

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Kontrovers debattiert wurde im Kreistag gestern ein Vorstoß der Grünen-Fraktion auf mehr Verbraucherschutz. Ziel des Antrags war es, das Berchtesgadener Land zur gentechnikfreien Zone zu erklären; darüber hinaus sollte das Landratsamt entsprechende Initiativen von Gemeinden, Landwirten und Wirtschaft unterstützen.

Chiemgau Online: BGL: Es gibt keine gentechnikfreie Zone

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Über den Einsatz von gentechnisch veränderten ("gv") Pflanzen in der Landwirtschaft entscheidet im Endeffekt das Verhalten der Verbraucher. Sollten es in Zukunft einen Markt für diese Pflanzen geben, wird der Anbau kaum zu verhindern sein. Das ist das Fazit einer Podiumsdiskussion im Bürgerhaus des Marburger Stadtteils Moischt, zu der der Magistrat der Stadt Marburg eingeladen hatte.

Gießener Anzeiger: Podiumsdiskussion in Marburg

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Pollen fliegen, wohin sie wollen, und Bienen kümmern sich nicht um gesetzlich vorgeschriebene Mindestabstände. Diese Launen der Natur dürften bald auch in den Dörfern der Region für Streit sorgen.

Nordwest Zeitung: Der Streit ist vorprogrammiert

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