Der Schweizer Konzern Syngenta hat beantragt, seinen gentechnisch veränderten Mais 5307 als Futtermittel zuzlassen. Doch die EU-Lebensmittelbehörde EFSA konnte die vorgeschriebene Risikobewertung nicht abschließen. Die vom Konzern eingereichten wissenschaftlichen Daten enthielten zu viele Mängel, begründete die Behörde.
Mais 5307 wurde DNA aus Bakterien eingebaut. Dadurch sondert er, wie die meisten gentechnisch veränderten Maispflanzen, ein Gift gegen Insekten ab. Dieses Gift, Cry3.1Ab, wollte die EFSA…
[+] mehr...