Bei der Informationsveranstaltung des Aktionsbündnis Bodensee-Oberschwaben-Allgäu haben sich am Mittwochabend im evangelischen Gemeindesaal von Langenargen rund 60 Zuhörer eingefunden. Im Referat, heißt es vonseiten des Veranstalters in einer Pressemitteilung, kam der Referent auf diejenigen Risiken für Natur und Umwelt zu sprechen, die von den Befürworten der Agrogentechnik in der Regel nie benannt würden. Gentechnisch veränderten Pflanzen seien artfremde Gene eingebaut worden, welche sich sehr wesentlich von Pflanzen unterscheiden würden, die durch konventionelle Züchtung gewonnen wurden. Aufgrund von Studien von UN-Organisationen sowie durch Aussagen von Organisationen, die in der Entwicklungshilfe arbeiten, sei eindeutig belegt, dass mit Hilfe der Agrogentechnik das Welthungerproblem nicht gelöst werden könne.
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