Wir nehmen Datenschutz ernst!
Unsere Seiten nutzen in der Grundeinstellung nur technisch-notwendige Cookies. Inhalte Dritter (YouTube und Google Maps) binden wir erst nach Zustimmung ein.
Cookie-Einstellungen | Impressum & Datenschutz

OK

Wir verwenden Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige sind notwendig, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern.

Wertschätzung

Finden Sie diese Nachricht hilfreich? Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende.

Hochschulen setzen im Kanton Waadt Gentech-Weizen

Universität und ETH Zürich dürfen ihren Feldversuch in Pully durchführen. Das Bundesverwaltungsgericht hat eine Beschwerde der Anwohner gegen das Gentech-Projekt abgewiesen. Laut dem Urteil des Gerichts sind die Sicherheitsanforderungen bei dem Freisetzungsversuch erfüllt. Der Entscheid kann beim Bundesgericht angefochten werden. Geschieht dies nicht, können Universität und ETH Zürich im Frühling 2009 den Weizen setzen. Die Hochschulen wollen versuchsweise gentechnisch veränderten Weizen anbauen, der gegen Pilzerkrankungen resistent sein soll. Das Bundesamt für Umwelt (Bafu) erteilte 2007 die Bewilligung für drei Versuchsjahre. Mehrere Anwohner gelangten dagegen ans Bundesverwaltungsgericht.