Eine strikte Einhaltung des Mindestabstandes von 800 Metern zwischen Genmais-Feldern und Schutzgebieten in Brandenburg hat der Naturschutzbund Deutschland (NABU) angemahnt. «Die Landkreise kommen ihrer Verantwortung nicht nach, wenn sie trotz der bekannten Gefahren den Genmais-Anbau an Schutzgebieten erlauben oder tolerieren», kritisierte Landesvorsitzender Tom Kirschey am Donnerstag in Potsdam. Dem Agrarministerium ist ein Fall bekannt, bei dem ein Anbauer den Mindestabstand nicht einhalte.
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