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Erneut gentechnisch verseuchtes Maissaatgut ausgebracht

In Niedersachsen ist erneut gentechnisch verunreinigtes Saatgut ausgebracht worden. Betroffen davon waren landesweit mindestens sechs Ackerflächen, wie die Grünen am Dienstag unter Berufung auf die Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage mitteilten. Danach sollen 1350 Saatguteinheiten Mais, die von einem nordrhein-westfälischen Unternehmen ausgeliefert worden seien, mit dem giftigen Gen-Konstrukt BT11 verseucht gewesen sein, das ausdrücklich nicht als Saatgut zugelassen ist. Nach Angaben der Landesregierung wurden jedoch nur 15 Prozent der gesamten Liefermenge ausgesät, bis die Verunreinigung entdeckt wurde. Die betroffenen Pflanzen hätten nachträglich vernichtet werden müssen.

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