In Belgien wurde auf fünfzehn Rapsfeldern eine Kontamination mit gentechnisch manipulierten Organismen (GMOs), die in der Europäische Union nicht zugelassen sind, festgestellt. Das habe das belgische Gesundheitsministerium am Dienstag mitgeteilt, berichtete AFP (3. Juni 2008). Die Felder gehören dem Bayer-Tochterunternehmen CropScience. Das Unternehmen hatte die belgischen Behörden im vergangenen Monat über die Kontamination unterrichtet, nachdem auf den Feldern konventioneller Raps ausgebracht worden war. Nach Ministeriumsangaben lag der Kontaminationsanteil bei fünf Prozent. Einer ersten Einschätzung des Unternehmens zufolge kam es zu der Verunreinigung aufgrund menschlichen Versagens
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