Auf gemeindlichen Flächen darf kein gentechnisch verändertes Saatgut ausgebracht werden. Darauf haben sich die Hergensweilerer Räte verständigt, nachdem die Landwirte im Ort bereits freiwillige Verzichtserklärungen unterzeichnet haben. Das Dorf könne noch einen Schritt weiter gehen und auch an den Gartenbauverein herantreten, regte Pia Präger an. Ebenso sollte das Essen für die Schul- und Kindergartenkinder frei von gentechnisch veränderten Zusätzen sein. Dem könnten sich die Vereine bei ihren Festen anschließen. Bei dem "brandgefährlichen Thema Gentechnik" müsse man konsequent schauen, welchen Handlungsspielraum man habe, forderte Präger. Welches Gesamtpaket man hier schnüren könnte, das wollen sich die Räte noch überlegen.
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