Noch im April wollen der Chemiekonzern BASF und der Saatgutkonzern KWS ungeachtet massiver Kritik auf Feldern in Thulendorf nahe Rostock neu entwickelte genmanipulierte Kartoffeln und Zuckerrüben ins Feld stellen. So sollen Knollen mit einer veränderten Stärkezusammensetzung und Kartoffeln, die gegen Erreger der Kraut- und Knollenfäule resistent sind, getestet werden, teilte Britta Stellbrinck, Sprecherin der BASF-Tochter Plant Science, gestern mit. Ebenfalls in Thulendorf sollen in den nächsten vier Wochen 1000 Quadratmeter mit Zuckerrüben bestellt werden, die Herbizide tolerieren, sagte KWS-Sprecherin Sabine Michalek.
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