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Einmal losgelassen auf die Natur nicht mehr umkehrbar

Widerstand formiert sich längst auch direkt in Großfahner und Gierstädt, wo die Agrarprodukte e.G. Großfahner in den nächsten Wochen gentechnisch veränderten Mais als Tierfutter für die Rinder des Betriebes aussäen will. Gestern stellte sich die junge Bürgerinitiative 'Gentechnikfreie Region Fahner Höhe' in Großfahner vor, um ihr Anliegen zu erläutern. Eingeladen waren nicht nur die Einwohner der Fahner Höhe, sondern auch Robert Scheringer als Geschäftsführer des Betriebes, der in der Aussaat des Monsanto-Maises MON810 die Lösung für das Problem mit dem Maiszünsler sieht, sowie Frank Augsten vom Thüringer Ökoherz als ein Experte, der vor den Folgen der Verbreitung gentechnisch veränderter Pflanzen eindringlich warnt.

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