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Nabu fordert 1000 Meter Mindestabstand

Der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) hat seine Forderung nach einem 1000-Meter-Mindestabstand zwischen Genmais-Feldern und anderen Anbauflächen bekräftigt. Nur so könnten Gefährdungen durch genmanipulierte Pflanzen in Schutzgebieten verhindert werden, teilte der Verband am Montag mit. Eine Nabu-Studie am Naturschutzgebiet Ruhlsdorfer Bruch (Märkisch-Oderland) habe ergeben, dass zahlreiche Pollen gentechnisch veränderter Pflanzen in das geschützte Gebiet geweht worden seien. Dort kämen die seltenen Schmetterlingsarten Großer Feuerfalter und Skabiosen-Scheckenfalter vor.