HERBRECHTINGEN.'Unser Ziel ist es, die Landwirtschaft im Kreis Heidenheim wie auch im Ostalbkreis gentechnikfrei zu erhalten, und daran arbeiten wir', sagte Andreas Mooslehner, Geschäftsführer vom Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND). Vor über dreißig interessierten Besuchern aus dem ganzen Landkreis informierte Am Donnerstagabend Mooslehner im Grünen Baum über den aktuellen Stand der Gentechnik. Er wies auf die Gefahren hin, in die konventionell arbeitende Landwirte rutschen, wenn sie mit gentechnisch verändertem Saatgut arbeiten: 'Sie sind dann abhängig von einem Konzern und haben keine Wahlfreiheit mehr. Der entstehende Schaden für unsere Kulturlandschaft ist dann nicht mehr rückgängig zu machen', betonte der Referent. Die Visionen der Gentechnik, die seit zwölf Jahren erforscht würden, hätten sich bisher nicht erfüllt.
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