Der Anbau von gentechnisch verändertem Mais kann auch die Artenvielfalt in Schutzgebieten gefährden, wenn kein ausreichender Sicherheitsabstand von den Anbauflächen zu ökologisch sensiblen Gebieten besteht. Das geht aus einer NABU-Studie im Auftrag des Landesumweltamtes Brandenburg hervor. Um die Eignung von Methoden zum Pollen-Monitoring zu untersuchen, hatte das Land Brandenburg im Sommer 2007 im und am Naturschutzgebiet Ruhlsdorfer Bruch (Märkisch-Oderland) technische und 'biologische' (Bienenvölker) Pollensammler eingesetzt.
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