Für Klima- und Umweltschützer könnte das Vorhaben des Gentech-Unternehmens Arcadia Biosciences Bauchschmerzen mit sich bringen. Das kalifornische Unternehmen will zusammen mit der chinesischen Regierung ab 2012 in den Handel mit CO2-Zertifkaten einsteigen, indem in China genveränderte Pflanzen, vor allem Reis, angebaut werden sollen, die weniger Stickstoffdünger benötigen. Dafür sollen dann CO2-Zertifikate verkauft werden. Geplant ist überdies, andere genveränderte Pflanzen (Nitrogen Use Efficiency - NUE), die ebenfalls weniger Dünger benötigen, wie Zuckerrohr oder Tabak in weiteren Ländern zu diesem Zweck anzubauen.
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