Nach knapp 2-jähriger Vorbereitungszeit können die Verbraucher im Gebiet der Fürther Metzgerinnung Schweinefleisch erhalten, das von Tieren stammt, die ab der Aufstallung im Mastbetrieb ab 20 kg ohne gentechnisch verändertes Futter gemästet wurden. Die Kunden werden in den beteiligten Metzgerei- Fachgeschäften per Aushang und Flyer über das neue Projekt informiert, das einen wichtigen Beitrag zur Sicherung eines gentechnikfreien Anbaus vor Ort bei den beteiligten Landwirten, aber auch von Soja in den Exportländern darstellt. "Wir möchten mit dieser Initiative möglichen Skandalen vorbeugen und die Verbrauchererwartungen nach Fleisch ohne Gentechnikfütterung erfüllen," so Konrad Ammon, Obermeister der Metzgerinnung Fürth.
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