Die Imker von Bioland, Demeter und De Immen e.V. fordern eine Offenlegung der Standorte in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen, auf denen in den vergangenen Wochen versehentlich gentechnisch verunreinigtes Raps-Saatgut ausgesät worden ist. Bisher halten nach Angabe der Verbände die Landwirtschaftsminister der norddeutschen Bundesländer die Standorte geheim. "Wir Imker aber sind ganz besonders von Gentechnik bedroht", sagt Ekkehard Nepf, Sprecher der Bio-Imker in Schleswig-Holstein.
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