Auch nach einer Woche ist noch unklar, woher das mit gentechnisch verändertem Mais verunreinigte Saatgut stammt, das bei einer Routinekontrolle des nordrhein-westfälischen Landwirtschaftsministeriums gefunden worden war (taz berichtete). Die Lippstädter Firma "Deutsche Saatveredelung" (DSV), von der das beanstandete Saatgut stammen soll, wies die Schuld an der Verunreinigung von sich. "Von uns kann die nicht stammen", sagte Vorstand Christoph Lüdecke. Das Unternehmen habe vier Proben von Labors untersuchen lassen; alle Ergebnisse seien negativ. Lüdecke fordert vom Land nun eine B-Probe. Er will alle Rechtsmittel ausschöpfen, um die Unschuld seiner Firma nachzuweisen.
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