Die Gates-Stiftung setzt auf die Entwicklung von 200 neuen Hochertragssorten, darunter Mais, Bohnen und Cassava (Maniok). Dabei könnten auch gentechnische Methoden zum Einsatz kommen, denn unter Gates' Beratern sind lautstarke Verfechter der Gentechnik. Bauern müssten das neue Saatgut künftig teuer einkaufen. Um die Produkte zu vermarkten, schulen die Gates-Mitarbeiter bereits Tausende kleiner Händler. Bislang wird in Afrika Saatgut nicht jedes Jahr neu gekauft, sondern selbst vermehrt und untereinander getauscht.
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