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Gen-Rüben auch im Kreis Heinsberg

Der Erzeugerverband Bioland hat erstmals die NRW-Standorte von gentechnisch veränderten Pflanzen aus den Jahren 1997 bis 2001 veröffentlicht. Nordrhein-Westfalen sei mit sieben Standorten bei Gen-Raps in den Kreisen Unna, Lippe, Paderborn und dem Hochsauerland betroffen, erklärte der Landesvorsitzende Heinz-Josef Thunecke am Donnerstag in Hamm. Gen-Zuckerrüben seien an vier Standorten in Köln, Lippe, im Erftkreis und Kreis Heinsberg angebaut worden.

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